Isabella lebt in Graz und unterrichtet Deutsch und Philosophie/Psychologie. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in der Oper, in klassischen Konzerten oder im Theater. Ihr Herz schlägt besonders für die Oper des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und die Operette. Als @operafangirl ist sie auf Twitter aktiv.
Christoph Marthaler siedelt Verdis letzte Oper an einem Filmset an und produziert dabei wohl keinen Kassenschlager; immerhin rettet die musikalische Seite den Abend vor dem Flop.
Ragna Schirmer gestaltete im Kammermusiksaal eine Hommage an Clara Schumann und bot nicht nur musikalisch einen großartigen Abend, sondern auch viel Informatives.
Die Sopranistin spricht mit Isabella Steppan über Strauss und Verdi, die Unterstützung junger Sänger*innen und die positiven Seiten der „ständigen Sterberei” auf der Opernbühne.
Den idealen Rahmen für Mozart und Beethoven bildet die Pfarrkirche Stainz; Orchester, Solisten und vor allem der Schönberg Chor sorgen für erhebende Momente.
Ein aufgefressener Strohhut und die daraus entstehenden Irrungen und Wirrungen sorgen dank spritziger Regie und bestens gelauntem Ensemble für einen unterhaltsamen Abend.
ARTE presents productions from 23 opera houses and festivals from 14 countries – all freely streamed throughout Europe. ARTE’s project manager Veronka Köver explains this huge digital undertaking.
In der Wiederaufnahme von Peter Konwitschnys Inszenierung ist die Personenregie schwammiger als seinerzeit bei der Premiere; musikalisch gelang der Abend gut bis ausgezeichnet.
Floris Visser bringt eine ebenso interessante wie bildgewaltige Interpretation von Puccinis Klassiker auf die Bühne; auch musikalisch überzeugt der Abend fast auf ganzer Linie.