Das Programm kombinierte eisige Musik aus dem Norden und russisches Feuer mit Werken von Grieg, Bjarnason und Tschaikowsky, mit Vikingur Ólafsson als Solist.
Es begeisterte, wie konzentriert, engagiert und gekonnt das Orchester agierte - da war während des ganzen Abends nicht eine Unsicherheit zu hören, es „stimmte“ einfach alles.