Live Eventsmehr...
ZürichAlice im WunderlandWorld premiere

Valtinoni: Alice im Wunderland
Michael Richter; Nadja Loschky; Oper Zürich; Etienne Pluss; Irina Spreckelmeyer; Franck Evin; Sandra Hamaoui
ZürichIl barbiere di Siviglia

Rossini: Il barbiere di Siviglia (Der Barbier von Sevilla)
George Petrou; Johannes Pölzgutter; Oper Zürich; Aigul Akhmetshina; Alasdair Kent; Konstantin Shushakov; Dean Murphy
ZürichEin deutsches Requiem

Brahms: Ein Deutsches Requiem, Op.45
Philharmonia Zürich; Ernst Raffelsberger; Rachel Harnisch; Konstantin Shushakov; Zusatzchor der Oper Zürich; Chor der Oper Zürich
Watch Videomehr...
ZürichOrphée et EurydiceNew production

Gluck: Orphée et Eurydice
Stefano Montanari; Christoph Marthaler; Oper Zürich; Anna Viebrock; Martin Gebhardt; Joachim Rathke
Neue Kritikenmehr...
Karaokeparty de luxe: L'elisir d'amore in Zürich

Gaetano Donizettis Oper muss ohne Chor auskommen und auch das Orchester ist nicht so ganz live dabei. Ein Experiment, das dennoch erstaunlich gut klingt.
Simon Boccanegra: Familienzusammenführung im Betonbau

In einer enttäuschenden Inszenierung sind es Sänger, Dirigent und Orchester, die Verdis Oper der szenischen Langeweile zum Trotz zu einem Genuss machen.
Antiker Mythos im Vorstadtweiber-Gewand: Médée in Salzburg

Bei den Salzburger Festspielen überfrachtet Regisseur Simon Stone Luigi Cherubinis Oper mit Regieeinfällen, die zwar schlüssig sind, aber zu oft von der Musik ablenken.
Eine noble Lucrezia Borgia beendet den Festspielsommer in Salzburg

Wie üblich beendete eine weiter konzertante Oper den Opernreigen der diesjährigen Salzburger Festspiele und in diesem Jahr war dabei Donizettis Attentäter-Drama Lucrezia Borgia zu erleben. Der Belcanto-Klassiker begeisterte mit mitreißenden Melodien und hervorragenden Solisten.
Netrebko triumphs as Aida

Mutis Lesart der Partitur ist außergewöhnlich, sowohl ihre Raffinesse als auch ihre Originalität.
Geschickt konstruiert: Wozzeck bei den Salzburger Festspielen

Es ist eine geschickt konstruierte Produktion und eine, die mit unseren Sichtweisen spielt. Ob die Bilder Rückblicke eines vom Krieg gezeichneten Wozzecks oder an Büchner erinnernde Omen der drohenden Schrecken sind, bleibt dem Publikum überlassen.