Kurzprofil
Adresse | Behrenstraße 55-57 Berlin Deutschland |
Enthält | Foyer Probebühne 1 |
Google maps | 52° 30' 56.592" N 13° 23' 13.524" E |
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BerlinWunderkammerUraufführung

Aguilar: Wunderkammer
Marcos Morau; Staatsballett Berlin; Max Glaenzel; Silvia Delagneau; cube.bz
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Treueexperiment als Höllenfahrt: Così fan tutte an der Komischen Oper
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Kirill Serebrennikovs Auftakt zu seinem Berliner Da Ponte-Zyklus liefert interessante Ansätze, rutscht aber allzu häufig in die Klischeeschublade ab.
Zeit, Abschied zu nehmen: Die Liebe zu drei Orangen in Berlin
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Vor 25 Jahren feierte Andreas Homokis Inszenierung von Prokofjews Oper Premiere; in dieser Saison ist sie ein letztes Mal zu sehen.
Musik, die man mit Augen hört: Pierrot Lunaire an der Komischen Oper
Dagmar Manzel und Barrie Kosky bringen die Schönheit und Tiefgründigkeit von Musiktheater zum Strahlen.
Verschenkt: Zoroastre an der Komischen Oper Berlin
Allzu lange kaute Rameau für den Geschmack des damaligen Publikums auf der Gegenüberstellung von Gut und Böse, Schwarz und Weiß herum. Wäre die Neuproduktion der Komischen Oper Berlin die Uraufführung gewesen, hätte es Rameaus Bühnenmusik wohl auch nicht leichter gehabt.
Torfgräber: Reimanns Medea an der Komischen Oper
Eine Frau, Mutter und Ausgestoßene muss in einer feindlichen Umgebung Lebensentscheidungen treffen.
Lustmorden im Alten Rom
Barrie Kosky spielt in einer neuen Fassung von Die Krönung der Poppea an der Komischen Oper mit traditionellen Konventionen des Männlich-Weiblichen.
Das hat mir der Teufel gesagt
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Der Jahrmarkt von Sorotschinzy wurde zuletzt 1948 an der Komischen Oper Berlin gegeben, inszeniert von dem legendären Walter Felsenstein. Jetzt hat Barrie Kosky, Regisseur und Intendant des Hauses, sich daran versucht.
Jenseits bloßer technischer Akrobatik: Petruschka an der Komischen Oper
Könnte das die perfekteste Fusion von Musik und Visuals seit Menschengedenken sein?!