Isabella lebt in Graz und unterrichtet Deutsch und Philosophie/Psychologie. Ihre Freizeit verbringt sie am liebsten in der Oper, in klassischen Konzerten oder im Theater. Ihr Herz schlägt besonders für die Oper des 19. und frühen 20. Jahrhunderts und die Operette. Als @operafangirl ist sie auf Twitter aktiv.
Musikalisch ansprechend, aber szenisch belanglos wurde am Teatro Municipale di Piacenza per Livestream das Dante-Jubiläumsjahr mit Giacomo Puccinis Oper eingeläutet.
Piotr Beczała sang erstmals im Haus am Ring den Werther und Gaëlle Arquez debütierte als Charlotte; ein großer Opernabend, der im Normalbetrieb ein Publikumshit gewesen wäre.
Charme und Lebensfreude versprühten Dirigent und Orchester an diesem Abend; dank der Digital Concert Hall konnten sie damit auch das Publikum anstecken.
Ermonela Jaho in Höchstform und eine Inszenierung mit starken Bildern stechen aus einer ansonsten blassen Vorstellung an der Greek National Opera heraus.
Gaetano Donizettis Oper muss ohne Chor auskommen und auch das Orchester ist nicht so ganz live dabei. Ein Experiment, das dennoch erstaunlich gut klingt.
Ein halbes Jahr später als ursprünglich geplant konnte die Grazer Erstaufführung von Mieczysław Weinbergs Werk nun endlich stattfinden; eine Premiere, die packt und bewegt.
With an efficient safety concept the Salzburg Festival was able to take place this summer – in a significantly slimmed-down version, and against all odds.
Zu einem Triumph wurde die Rückkehr des einstigen Generalmusikdirektors Franz Welser-Möst; ebenfalls zurück kehrte die 30 Jahre alte Inszenierung von Harry Kupfer.
Die Styriarte setzt erneut auf das bewährte Konzept der Verknüpfung von Lesung und Musik und bot dem Grazer Publikum wohlklingende Einblicke in Mozarts Aufenthalt in der Hauptstadt.