Im Rahmen des zweiten internationalen Musikfestes spielten die Philharmoniker Hamburg unter ihrem Dirigenten Kent Nagano seltener gespielte Werke zweier großer Komponisten.
Mit einem Solokonzert der ungewöhnlichen Art fesselten die Nürnberger Symphoniker und Andreas Martin Hofmeier in der heimatlichen Meistersängerhalle ihr Publikum.
Die New Yorker David Geffen Hall ist ein imposanter Bau und beheimatet das New York Philharmonic Orchestra, welches an diesem Abend nicht nur Stärken zeigte.
Die Kieler Philharmoniker traten in großer Symphoniebesetzung mit drei Schlagwerkern auf, und sogar die dem Konzertsaal eigene Orgel wurde an diesem Abend gespielt.
Unter dem Titel Das Bartók-Projekt spielte das Jerusalem Quartett an drei Abenden alle sechs Streichquartette von Béla Bartók im kleinen Saal der Laeiszhalle. Stefan Pillhofer berichtet vom letzten Konzertabend mit den Quartetten Nr. 5 und 6.
Nach dem Verlust ihres Bratschisten Friedemann Weigle im Juli dieses Jahres ist das Artemis Quartett nun auf Tournee „In Memoriam“, um Seiner zu gedenken.
Ein Konzert nur mit Beethoven: Nur auf den allerersten Blick mag das etwas nach Monokultur aussehen, den es standen sich mit dem Tripelkonzert und der Sechsten Symphonie zwei sehr unterschiedliche Werke gegenüber.
Patricia Kopatchinskaja und die Camerata Salzburg - kann sich hier Harmonie einstellen? Meine Zweifel sollten auf eindrucksvolle Weise zerstreut werden.