Artículos de Sebastian Urmoneit

Auch am dritten Abend glänzt das Belcea Quartet mit einem frühen, mittleren und späten Beethoven-Quartett.

Mit ihrem Beethoven-Zyklus im Pierre Boulez Saal hat das Belcea Quartet Maßstäbe gesetzt.

Mit Bruckners Vierten Symphonie beweist Herbert Blomstedt einmal mehr, warum er der Doyen unter den großen Dirigenten ist.

Barenboim und seine Staatskapelle beschenken die Berliner mit einem weiteren wunderbaren Konzert.

Auch am zweiten Abend des Beethoven-Zyklus bleibt das Quartett unübertroffen.

Was für ein Auftakt im Pierre Boulez Saal!

Das Konzert im Pierre Boulez Saal entwickelte sich zu einem Dialog wie ein Gespräch unter Freunden.

Vladimir Jurowski und die Solisten bringen das Requiem in schönster Schlichtheit zu Gehör, für die sich keine adäquaten Worte finden lassen.

In Richard Strauss' Don Quixote brillieren die Philharmoniker als Ensemble vieler großartiger Solisten.

Herbert Blomstedt und das Gewandhausorchester Leipzig breiten Brahms eine Festwiese aus.

Kent Nagano leitet einen virtuosen Saisonausklang des Deutschen Symphonie-Orchesters.

Krystian Zimerman zeigt eine gnadenlose Interpretation von Brahms und Chopin.

Das Quatuor Diotima bietet ein fabelhaftes Programm von Schubert bis Rebecca Saunders.

Lise Davidsen brilliert in Strauss' Vier letzten Liedern mit wunderbarem Ton der hohen Register ihrer Stimme.

Trotz der bekannten Komponisten Bach, Berg und Bruckner, bringt Paavo Järvi ein unbekanntes Programm nach Berlin.

Bernard Haitink zeigt einmal mehr, warum er als einer der größten Bruckner-Dirigenten gilt.

Die Zauberflöte besteht in Berlin alle Prüfungen, René Pape begeistert als Sarastro besonders.

Daniel Barenboim dirigiert Prokofjew und Mahlers Erste Symphonie; letztere wie es sich der Komponist wohl selbst vorgestellt hat.

Kirill Petrenko zeigt Großes und Unbegrenztes in Tschaikowskys Fünfter Symphonie.

Nach Beethoven leuchtet Daniil Trifonov besonders bei Schumann und Prokofjew auf.