Das junge Ensemble des Theater an der Wien konnte in einer gekürzten, kammermusikalischen Fassung des Eugen Onegin zwar nicht restlos überzeugen, bot aber einen interessanten Blick auf Tschaikowskis Meisterwerk.
Die Brünner Philharmonie unter Aleksandar Markovic spannte einen Bogen von den Anfägen Wagners zu seiner Glanzzeit. Ein Abend, an dem das Orchester und die Sänger begeisterten, aber dennoch Wünsche offen blieben.