Herman, Jerry (1931-2019) | La Cage aux Folles | Texte de Book by Harvey FIerstein, lyrics by Jerry Herman |
Komische Oper Berlin | ||
Koen Schoots | Direction | |
Barrie Kosky | Mise en scène | |
Rufus Didwiszus | Décors | |
Klaus Bruns | Costumes | |
Franck Evin | Lumières | |
Orchester der Komischen Oper Berlin | ||
Chor der Komischen Oper Berlin | ||
Johanna Wall | Dramaturgie | |
Otto Pichler | Chorégraphie | |
Jean-Christophe Charron | Chef de chœur | |
Peter Renz | Ténor | Georges |
Stefan Kurt | Ténor | Albin |
Daniel Daniela Yrureta Ojeda | Voix | Jacob |
Nicky Wuchinger | Voix | Jean-Michel |
Tom Erik Lie | Baryton | M. Edouard Dindon |
Helmut Baumann | Voix | Jaqueline |
Maria-Danaé Bansen | Voix | Anne Dindon |
Andreja Schneider | Mme. Marie Dindon | |
Diemut Wauer | Voix | Francis |
»Ich bin, was ich bin und was ich bin, ist kein Geheimnis« – und das soll es auch nicht sein! – 1983 schallt ein Befreiungsschlag vom Broadway bis nach London, Paris, Wien und Berlin und läutet den Siegeszug eines Musicals ein, das alle aufatmen lässt, die sich ein Leben jenseits kleinkarierter Konventionen wünschen. Ein Plädoyer dafür, den eigenen Gefühlen zu trauen, sich nicht zu verstellen und so die Welt zu einem ein bisschen bunteren, schöneren und lebenswerteren Ort zu machen.
Jerry Herman schuf mit La Cage aux Folles einen Klassiker des Musical-Genres. Einmal gehört, bekommt man dessen bekannteste Melodie »I am what I am« nie mehr aus dem Ohr. Inszeniert von Barrie Kosky wird es zum immer gültigen Plädoyer für Toleranz und den Mut, zu sich selbst zu stehen!
Die deutsche Erstaufführung 1985 am Theater des Westens mit Helmut Baumann als Zaza ist legendär. Er darf in Barrie Koskys Inszenierung natürlich nicht fehlen – diesmal als Jacqueline, Jean-Michels leiblicher Mutter!