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Cavalleria und Pagliacci als szenischer Totalausfall in Graz

Leider können auch die schönste Musik, ein bestens disponiertes Orchester und ein wunderbares Sängerensemble den Gesamteindruck des Abends nicht retten.
(K)eine Reise nach Reims: Ein unterhaltsames Rossini-Feuerwerk

Ein bestens disponiertes Sängerensemble brilliert mit Komik und hoher Gesangsqualität in Rossinis Oper, in der rund zweieinhalb Stunden eigentlich gar nichts passiert.
Der Stoff, aus dem die Albträume sind

Atmosphärisch sowie musikalisch dicht, faszinierend und beklemmend landet die Oper Graz mit Paul Dukas' Sicht auf den Blaubart-Mythos einen Premieren-Volltreffer.
Eugen Onegin in Graz: mit offenen Ohren zu genießen

Die Premiere von Tschaikowskys Oper wurde zwar am Libretto vorbei inszeniert, bot aber musikalisch dafür umso Hochkarätigeres.
Eine (unspektakuläre) Nacht in Venedig an der Oper Graz

Uninspiriert inszeniert, doch mit Verve musikalisch umgesetzt ist die Strauß'sche Operette zwar kein Highlight, beschert aber dennoch einen unterhaltsamen Abend.
Der ganz normale Almaviva'sche Wahnsinn in der Grazer Oper

Kurzweilig und musikalisch auf gutem Niveau, aber durchaus noch mit Luft nach oben präsentierte sich mit Le nozze di Figaro die zweite Premiere der Saison an der Oper Graz.