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Schattenboxen im Geschlechterkampf: Così fan tutte am NTM
Die enorm spielfreudigen und vokal bestens aufgelegten Sängerdarsteller, die kluge und vor Witz sprühende Inszenierung von Tatjana Gürbaca machen die Mannheimer Così zu einem außergewöhnlich großen Opernvergnügen.
Erlösungsutopie oder bürgerlicher Realismus: Holländer in Mannheim
Regisseur Roger Vontobel veranschaulicht durch tänzerische Doubles die innere Gefühlswelt seiner Hauptfiguren.
Das Schreien der Stille: Jakob Lenz am Nationaltheater Mannheim
Calixto Bieito inszeniert Rihms Jakob Lenz mit eindringlicher und provokanter Bildsprache.
Grand amour durch alle Epochen: Hippolyte et Aricie in Mannheim
Lorenzo Fioroni bringt mit seiner Inszenierung ein Spiel mit Epochen und Gesellschaften auf die Bühne.
Debussy von lakonischer Eleganz: Pelléas et Mélisande in Mannheim
Mit Barrie Koskys Inszenierung von Claude Debussys einzig vollendeter Oper rückt Alexander Soddy die Stille ins Zentrum der Musik.
Fragmente des Grauens: House of Usher in Mannheim
Zum Fürchten gut: Anna Viebrock gelingt mit ihrem Musiktheaterprojekt ein Opernthriller im Stil des Altmeisters Alfred Hitchcock.