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Die Sopranistin Elena Stikhina ist an allen großen Opernhäusern der Welt gefragt. Isabella Steppan trifft sie in Salzburg, um mit ihr über die Rolle der Tosca zu sprechen, die sie derzeit in Amsterdam und Wien singt, und über die Realität des Sängerlebens.

Die österreichische Mezzosopranistin spricht im Interview über ihre Liebe zum Gesang, ihre Zeit als Ensemblemitglied an der Wiener Staatsoper und das Ausloten der Grenzen bei Hosenrollen.

Der Schöpfer der App „Untertitel für Symphonien“ erzählt uns, warum Wolfgang entstanden ist und wie sie verwendet wird.

„Ich fürchte nichts!“ Sonya Yoncheva spricht über ihre Karriere, vom Sprung von der Engelsburg als Tosca über die Vorbereitung einer neuen Iolanta in Wien bis hin zur Gründung ihrer eigenen Produktionsfirma.

Der ikonoklastische spanische Regisseur spricht über seine Neuinszenierung von Mussorgskys Chowanschtschina in Genf – und über den chaotischen, anarchischen, utopischen Kampf der Opernregie.

Julian Prégardien spricht über sein Hausdebüt an der Wiener Staatsoper, seine eigene Suche nach Weisheit und seine Liebe zu Wien und Schubert.

Die Wiener Sängerknaben, zu deren ehemaligen Mitgliedern unter anderem Haydn und Schubert zählen, gehen auf das Jahr 1498 zurück und gehören damit zu den ehrwürdigsten Chororganisationen der Welt.

In einem neuen Rezital am LAC Lugano stellt die italienische Pianistin zwei zurückhaltende Komponisten, Brahms und Ravel, als unwahrscheinliche Gefährten gegenüber. Sie spricht darüber, wie Musiker Kunsthandwerker und Geschichtenerzähler sind.

Der Chefdirigent der Bamberger Symphoniker spricht über Smetanas innovative und selten gespielte frühe Tondichtungen – und seine Überzeugung, dass ganz Mitteleuropa eine große Kulturfamilie ist.

Der junge deutsche Pianist spricht über seinen unverkennbaren improvisatorischen Stil bei der Kombination von Sonaten von Scarlatti und Skrjabin auf seiner neuen Aufnahme für Deutsche Grammophon.

Die Chefdirigentin des Konzerthausorchesters Berlin spricht über die Wiederbelebung Weills in seiner Heimatstadt – und ein neues Album mit seinen symphonischen Werken und Die sieben Todsünden, das bald bei Deutsche Grammophon erscheint.

Die deutsche Sopranistin spricht mit uns über ihr frühe Liebe zur Bühne, über ihre Zeit im Ensemble bevor sie nächste Saison freischaffend durchstartet, das Wandern und... Kaiserschmarrn.

Der renommierte japanische Komponist spricht über seine neue Symphonie und sein Bratschenkonzert, seine langjährige Zusammenarbeit mit Hiyao Miyazaki und seine persönliche Nachbildung von Mahlers kleinem Komponierhäuschen.

Wir sprachen mit Andrè Schuen und Daniel Heide über die neue Einspielung ihrer Winterreise, warum sie dieses Werk nicht loslässt und warum uns die Musik von Schubert auch heute berührt.

Diesen Juni bietet das Grand Théâtre de Genève die seltene Gelegenheit, drei von Donizettis Tudor-Opern, Anna Bolena, Maria Stuarda und Roberto Devereux, in aufeinanderfolgenden Aufführungen unter der Regie von Mariame Clément zu erleben.

Die herausragende Ballerina Alessandra Ferri spricht offen über ihre lange Karriere und wie sehr sie sich darauf freut, Direktorin des Wiener Staatsballetts zu werden.

Vor seinem Konzert in Seoul, das auf STAGE+ live in die ganze Welt gestreamt wird, spricht der isländische Pianist über die Vielfalt und die emotionale Wirkung von Bachs Goldberg-Variationen.

Exklusives Audio-Interview
Vor der Veröffentlichung des Films Maestro, bei dem Bradley Cooper die Hauptrolle spielt und Regie führt, spricht die älteste Tochter von Leonard Bernstein über den Einfluss ihres Vaters auf ihr Leben und die Musikwelt im Allgemeinen.

Die Schätze von Deutsche Grammophon, Decca und Hyperion – sowie Live-Aufführungen aus Bayreuth – werden auf der neuen, hochmodernen Streaming-Plattform unter einem Dach vereint.

Der italienische Maestro, der kürzlich als Musikdirektor des Chicago Symphony Orchestra zurücktrat, spricht über das Lernen von Orchestern, Zukunftspläne – und seine Frustration mit der Opernwelt.

Die norwegische Sopranistin spricht über das richtige Timing ihrer Karriere, neue Rollen und das Ausschlagen der Angebote, die auf ihren Operalia-Erfolg folgten.

Die Sopranistin spricht mit Isabella Steppan über Strauss und Verdi, die Unterstützung junger Sänger*innen und die positiven Seiten der „ständigen Sterberei” auf der Opernbühne.

Estland hat einige bemerkenswerte Musiker hervorgebracht, darunter Anu Tali, Kristiina Poska und Maria Seletskaja, die alle ihren eigenen Weg zu einer internationalen Dirigentenlaufbahn gefunden haben.

Die britische Hornistin spricht über ihr musikalisches Leben in Berlin, Kirill Petrenko und ihre kubanischen Erlebnisse.

ARTE präsentiert Inszenierungen von 23 Opernhäusern und Festivals aus 14 Ländern – und das europaweit im kostenlosen Streaming. ARTE-Projektleiterin Veronka Köver erläutert das digitale Großprojekt.

Matthias Naske bereitet sich auf die Feier seines zehnjährigen Dienstjubiläums im Wiener Konzerthaus vor. Er reflektiert über die Herausforderungen, die die Pandemie mit sich bringt, und über die Kuratierung eines vielfältigen Programms für die Stadt.

Was macht das klassische Ballett so unvergänglich? Darcey Bussell, Cynthia Harvey und Aaron S. Watkin beleuchten die anhaltende Bedeutung des klassischen Tanzes.

Bachtracks neue Tanzredakteurin kann auf eine bemerkenswerte Karriere als Tänzerin zurückblicken, in der sie mit Persönlichkeiten wie Rudolf Nurejew, Margot Fonteyn und Alicia Markova gearbeitet hat.

Isabella Steppan spricht mit dem spanischen Dirigenten über seine Pläne in Wien und Bayreuth, und seine persönliche Bucket List.

Nach seinem Gewinn des renommierten Musikwettbewerbs der ARD schenkt der britische Posaunist Kris Garfitt uns etwas Zeit, um über seine Erfahrungen während des Wettbewerbs zu sprechen, auf seine musikalische Ausbildung zurückzublicken, Zukunftsprojekte zu besprechen und vor allen Dingen seine Leidenschaft für sein Instrument zu teilen.

Der mehrfach ausgezeichnete ungarische Trompeter wird international als Ausnahmeinterpret gefeiert. Hier erzählt er von neuen Werken und seiner leidenschaftlichen Arbeit daran, klassische Musik für alle Ohren ansprechend zu gestalten.

Ein Gespräch mit Max Emanuel Cenčić, Countertenor der Extraklasse, Regisseur und Künstlerischer Leiter von Bayreuth Baroque.

Opera Europa zählt 220 Opernhäuser und -festivals zu seinen Mitgliedern. Ihr Direktor erörtert, wie sich die Opernwelt verändert – oder auch nicht.

Der Architekt des ungarischen Nationalkonzerthauses spricht über die Entstehung des Saals, seine besonderen Eigenschaften und seine Zukunftspläne.

Wir sprechen mit Intendant Marcus Rudolf Axt über die kommenden Wagner-Konzerte der Bamberger Symphoniker, neue Lesarten seiner Werke und die Herausforderung, die Musik Wagners im 21. Jahrhundert relevant zu machen.

Ein Gespräch mit Juliette Dufornee, EMTVs stellvertretender Direktorin, über diese neue Plattform für Liebhaber der alten Musik.

Wir haben mit Roza Nolčeva-Angelovska, der Programmdirektorin und künstlerischen Leiterin des Orchesters, über dieses leidenschaftliche Ensemble mit seiner einzigartigen Geschichte und seiner Verbindung zu seiner Heimatstadt gesprochen.

Nach dem Tod des beliebten künstlerischen Leiters des Kuhmo Kammermusikfestivals Vladimir Mendelssohn im letzten Jahr spricht das Geigerpaar mit uns über seine Nachfolge, über Zusammenarbeit und seine Zukunftspläne.

Wir sprachen mit Sir Donald Runnicles über den neuen Ringzyklus, wie er Inspiration in der Zusammenarbeit mit Stefan Herheim schöpft und wie es ist, Wagner inmitten der Pandemie aufzuführen.

Das diesjährige Festival steht unter dem Motto Liebe und bietet die Möglichkeit, sich mit Musikern und anderen Musikliebhabern auszutauschen, was nach der langen erzwungenen Trennung durch die Pandemie dringend notwendig ist.

Die Koloratursopranistin spricht über ihre Gesangsausbildung in Deutschland, ihre Mission, junge Sänger zu unterstützen und ihre Liebe zu Zerbinetta.

Wir sprechen über das Leben als Klaviertrio, Wettbewerbserfolge, die Kammermusikakademie der Suntory Hall und Zukunftspläne für Japan und Europa.

Wir sprachen mit Martin Wåhlberg, Direktor des Orkester Nord, über dessen anstehende Produktion beim Festival Barokkfest Tidlig Musikk.

Wir werfen einen kurzen Blick auf das Leben von Barnabás Kelemen und Katalin Kokas, denen der Lockdown einen neugeborgenen Sohn, ein neu geformtes Streichquartett und die Herausforderung eines vollen Bartók-Zyklus für die Internationalen Bartók-Frühling-Kunstwochen gebracht hat.

Der junge ungarische Komponist erzählt von den Berufsgeheimnissen der Filmmusikkomposition für alte und neue Filme.

Joost Honselaar spricht mit Michael Klier über seine Vorbereitungen zur Aufnahme von Konzerten, musikalische Dokumentarfilme und die Arbeit mit 360-Grad-Kameras.

Wir sprechen über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Suntory Hall, über japanische Komponisten und über die Unterschiede des Unterrichtens in Japan und den Vereinigten Staaten.

Der unbezähmbare Theatermann und Intendant eines der Aushängeschilder der deutschen Oper gibt uns einen Einblick, wie er und sein Haus ticken.

Die vielseitige junge Geigerin Anna Neubert will neue und außergewöhnliche Konzertsettings bespielen und inszenieren, und den Begriff der „Geigerin” für sich neu definieren.