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Brigitte Fassbaender kehrt für ihre vierte Produktion an die Oper Frankfurt zurück und inszeniert Brittens Shakespeare-Vertonung im surrealen Zauberwald.

Die Koproduktion von Oper und Schauspiel Frankfurt wird pünktlich im Dante-Jahr 2021 zur Uraufführung gebracht.

Zwei Uraufführungen und eine Wiederaufnahme bringen die Dresden Frankfurt Dance Compnay und das Ensemble Modern erneut zusammen.

Die Oper Frankfurt bereitet wieder einen ihrer ungewöhnlichen Doppel-Opernabende, diesmal im Bockenheimer Depot.

Ein großer Spannungsbogen von der Entwicklung des Lebens bis in die zukünftigen Welten: All das versuchte Jacopo Godani in die Uraufführung *Extinction of a Minor Species* zu packen.

Steve Reich und Beryl Korot flechten Musik, Wort und Bild zu einem dichten Erlebnis, wirkungsvoll vermittelt von Synergy Vocals und Ensemble Modern.

Flüchtige Szenen, Absurdes, Trauriges: Der Goldene Drache spricht die Fragen der Globalisierung an und bietet extravagante Musikalität von Peter Eötvös.

Zwei Neuproduktionen und eine Wiederaufnahme zwischen Neoklassik und Zeitgenössischem, getanzt mit viel Energie und Präzision.

Brigitte Fassbaender inszeniert im Bockenheimer Depot Brittens erste, lange vergessene Oper als klug unterhaltende Satire mit zielsicheren Pointen, hochmotiviertem Ensemble und einem Orchester unter erschwerten Bedingungen.

Doppelpremiere: Pierrot Lunaire und Anna Toll oder die Liebe der Treue in Frankfurt – Avantgarde gegen Operetten-Kitsch?

In einem minimalistischen Bühnenbild aber durch höchst intensive Charakterisierung der Figuren gelingt an der Frankfurter Oper mit Händels Radamisto ein außergewöhnlich packender Opernabend.