Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Eidgenössische Technische Hochschule Zürich: Semper Aula

Konstantin Scherbakov bot eine ungemein fesselnde Interpretation und einen überzeugend integrativen Ansatz.

Kraft und Virtuosität, durchgestaltet und hinreißend gespielt: Juan Pérez Floristán lebt diese Musik!

Zwei junge Pianisten präsentieren sich in bestem Licht.

Pietro de Maria ist ein Könner der Agogik und des Rubato, der anhaltenden Applaus wohl verdient hat.

Fünf Instrumente verlangen jeweils ganz unterschiedliche, spezifische Spielweisen und Techniken, die zu präsentieren der Künstlerin hervorragend gelang: ein ungemein bereichernder Abend!

Leopold Godowsky als Modellpianist hat in Konstantin Scherbakov einen idealen Interpreten gefunden.

Alessandro Marangoni zeigt mit Castelnuovo-Tedescos Piano-Passion eine spannende Einheit von Bild und Ton.

Die Interpretationen des Quatuor Sine Nomine waren in sich musikalisch geschlossen, überzeugend, dabei nie mit kalter Perfektion präsentiert oder auf Hochglanz getrimmt: ein begeisternder Quartett-Abend!

Ein Konzert mit diesem Künstler macht einen sprachlos: ein magerer, bleichgesichtiger Junge, der technisch nicht mehr weit davon entfernt ist, sich mit den Meistern seines Faches messen zu können.

Der Blickkontakt über den Rand des Notenblattes reichte völlig, es war offensichtlich, dass die beiden aufs engste mit dem inneren Rhythmus des jeweils anderen vertraut waren.

Musik, die vor aufgewühlter Emotion glüht: sehr anspruchsvoll im rhythmischen Zusammenspiel, von beiden Künstlern ausgezeichnet gemeistert.