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Was solls denn nun bedeuten? Götterdämmerung am Opernhaus Zürich
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Auch im vierten Teil von Wagners Tetralogie Der Ring des Nibelungen bleiben Dirigent und Regisseur ihren Ansätzen treu. Alles bleibt scheinbar gleich wie bisher, und dennoch gibt es Überraschungen.
Liebesdrama im Lodenjanker: Lohengrin an der Wiener Staatsoper
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Trotz Starbesetzung werden nicht alle Erwartungen erfüllt; Oper auf hohem Niveau bietet dieser Lohengrin aber dennoch.
Erfrischend neue Akzente: Wagners Siegfried am Opernhaus Zürich
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Klaus Florian Vogt gibt ein vielbeachtetes Rollendebüt als Titelfigur, Generalmusikdirektor Gianandrea Noseda setzt seine italienische Wagner-Interpretation fort, und Regisseur Andreas Homoki bleibt dem problematischen Ansatz einer Deutungslosigkeit treu.