Neue Kritikenmehr...
Knalliger Trip ins dauergewellte Wunderland
Axel Köhlers Inszenierung nimmt den Zuschauer mit auf einen quietschbunten, nebenwirkungsfreien LSD-Trip, auf dem man in den Genuss eines spielfreudigen Ensembles und transparent musizierenden Orchesters kommt.
„Sechse treffen, sieben äffen“
Mit spannendem Bühnenbild und gerissener Personenführung schafft die neue Dresdener Produktion der deutschesten aller Opern, Webers Freischütz, den Spagat zwischen Tradition und Kitsch.
Eine Carmen für das 21. Jahrhundert
Es gab zwar widersprüchliche visuelle Aspekte in dieser Inszenierung von Bizets Carmen in der Dresdner Semperoper, aber es war eine erfreuliche Vorstellung, und wenn schon keine Augen-, dann sicherlich eine Ohrenweide.