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"Myself I shall adore"
Cecilia Bartoli zeigt, dass auch eine konzertante Aufführung mithilfe gekonnter Schauspielkunst zu einem überaus überzeugenden Konzerterlebnis werden kann.
Die ungeschönte Wahrheit der Festspiele
Wild, grob und grausam - bei der diesjährigen Eröffnung der Pfingstfestspiele wird Glucks Iphigénie en Tauride in eine kalte Gegenwart versetzt und ein ungeschönter Blick auf menschliche Abgründe geworfen. Umso strahlender tritt dabei einmal wieder die musikalische Qualität der Festspiele und allen voran Cecilia Bartoli in den Vordergrund.
Une Norma sur mesure pour Cecilia Bartoli
On ne peut demeurer indifférent à cette Norma, qui a l’immense mérite d’innover et ce faisant, de démontrer que l’opéra est bel et bien un art vivant.