Ging mit Saint-Saëns' Symphonie ein ersehnter Ruck durch das Orchester, erfüllten sich die erweckten Hoffnungen auf einen kämpferischen Beethoven bei Tjeknavorian und Mačelaru nicht.
Der Cellist präsentiert eine bemerkenswert eigenständige Interpretation Schostakowitschs, und auch Tjeknavorian beweist bei Brahms hervorragendes technisches Können.