En direct, Vidéo: Rechercher des critiques de musique classique, opéra et ballet | Benedikt Kobel

A pleasurable evening of surprises in Marco Arturo Marelli’s Turandot.

Moshe Leiser und Patrice Cauriers Inszenierung ist repertoiretauglicher als die Polizei erlaubt, die in dieser Inszenierung mit Tutu statt mit Tatütata auftritt.

Mit Händels Ariodante liefert David McVicar seine bisher beste Staatsopernarbeit, die trotz groß aufsingender Ensemblemitglieder unter den Erwartungen blieb.

German theatre director Uwe Eric Laufenberg freely incorporates some of Stanley Kubrik’s horror story concepts into his Elektra, but in ignoring both Sophocles and Strauss, is a long way from shining.  

In dieser Inszenierung funktioniert nicht alles, doch sie bietet reichlich Anregung zur Diskussion und einen Gurnemanz, der wohl jeden zum rechten (Wagner-)Glauben führt.

René Pape überzeugt bei seinem Rollendebüt an der Wiener Staatsoper als hellstimmiger Boris Godunow.

Carole Wilson’s Herodias almost upstages Lise Lindstrom’s sexy Salome in a fine revival of Boleslaw Barlog's 1972 production in Vienna.

Angela Gheorghiu als leidende Charlotte, Jean-Francois Borras als leidenschaftlicher Werther und das melancholische Dirigat von Frederic Chaslin sorgten zwar nicht für einen perfekten, aber hochemotionalen Abend an der Wiener Staatsoper.