Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Daniel Kluge

In Tcherniakovs neuer Inszenierung an der Staatsoper Hamburg ist Asmik Grigorian nach fünf Jahren endlich wieder als Salome zu erleben.

In der Inszenierung von Nurkan Erpulat wird mit Perspektivenwechseln gespielt, nichts gecancelt, denn die Klischees werden präsentiert wie sie sind – allerdings nicht immer erfolgreich.

Die neue Inszenierung am Gürtel transportiert das Publikum in einen göttlichen Wiener Olymp.

Axel Ranisch gestaltet eine verpixelte Opern- und Computerwelt, die wunderlicher kaum mehr sein könnte.

Regisseur Kirill Serebrennikov bietet uns in seiner Neuproduktion von Salome eine erschreckende, neue Realtiät der modernen, von Krieg und Terrorosmus befallenen Welt.