Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Teresa Rotemberg

Ein gewaltiger Zeitsprung in den L(i)ebensgeschichten: Armin Petras’ Regie setzt die romantischen Gefühlswirren in einer modernen Lovestory ohne Happy End fort.

Ein denkwürdiger Opernabend, an dem musikalisch einfach alles stimmte.

Obwohl Sebastian Holecek als Titelheld beeindruckte, blieb Alexander Borodins Oper in einer eindimensionalen Inszenierung mit durchwachsener musikalischer Umsetzung insgesamt blass.

Claus Guth's production foregrounds the regimented, repressive world that drives the plot of Janáček’s tragic masterpiece.

La mise en scène de Claus Guth laisse encore une fois sceptique voire irrite, tandis que la direction musicale de Michele Mariotti déçoit. Aylin Pérez compose en revanche une Mimi touchante.