Die Neuinszenierung von Richard Heubergers Operette ließ Charme, Ironie und Walzerseligkeit vermissen und konnte, trotz einiger guter Momente, über weite Strecken auch musikalisch nicht gänzlich überzeugen.
In der Oper Graz spielt in der klischeefreien Inszenierung von Olivier Tambosi das Orchester zwar eine untergeordnete Rolle, das Publikum wird dafür miteinbezogen. Geboten werden außerdem viel Witz und gute sängerische Leistungen.