Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Judita Nagyová

Die Oper Frankfurt präsentiert Boris Godunow in der Schostakowitsch-Fassung – szenisch und musikalisch aufwendig wird die Inszenierung zu einer überwältigenden Ensemble-Leistung.

Brigitte Fassbaender inszeniert Parsifal an der Oper Frankfurt. Doch ihre Regie wirft mehr Fragen auf, als sie beantwortet. Thomas Guggeis hingegen triumphiert mit seinem Dirigat.

Claus Guth inszeniert Strauss' Oper als tiefenpsychologisches Rachespiel, bleibt jedoch mit seiner Deutung an der Oberfläche.

Ted Huffmans Neuproduktion präsentiert ganz minimalistisch eine Zauberflöte zwischen Traum und Altersflucht.

Humperdincks Opernrarität wird in David Böschs gefeierter Inszenierung an der Oper Frankfurt wiederaufgenommen.

Ernst Kreneks Kurzopern kehren nach der Auszeichnung zur Wiederentdeckung des Jahres 2018 zurück auf die Bühne der Oper Frankfurt.

Sylvain Cambreling dirigiert einen musikalisch beeindruckenden Król Roger an der Oper Frankfurt.

Tobias Kratzer inszeniert Verdis La forza del destino als schockierende und unbequeme Gesellschaftskritik.

Lydia Steier liefert mit einem doppelten Opernabend ein überzeugendes Hausdebüt an der Oper Frankfurt.

Die diesjährige Sommerinszenierung von Bizets Carmen auf der Seebühne Bregenz bietet ein großes Spektakel.

Debussys Pelléas et Mélisande wird wunderschön umgesetzt in Claus Guths Produktion, jetzt ein Klassiker undwiederaufgenommen mit neu besetzten Hauptrollen an der Oper Frankfurt.

Grandiose Bilder und die exzellente musikalische Umsetzung bescheren dem Publikum einen insgesamt beeindruckenden Opernabend.

In Frankfurt war er mit Puccinis Il trittico dank einer musikalisch ausgefeilten und szenisch-psychologisch stimmigen Präsentation garantiert.

Forte d’une tenue et d’une distribution remarquables, portée par un souci conjugué du texte et du symbole, cette nouvelle mouture de Parsifal signée Richard Jones s’empare habilement des fulgurances et ambiguïtés de l'œuvre.