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Wenn sich vom ersten bis letzten Ton Gänsehaut einstellt, dann huldigen die Künstler ihrer Klasse, der Faszination des Komponisten und einer unsterblichen Welt.

Bei seinem Betritt klassischen Neulands konnte sich Meuniers aufgestocktes Vokalensemble auf seine Qualitäten und denen des Orchesters unter Konzertmeisterin Bernardini verlassen; das Feld war und ist bestellt für weitere Wegpunkte.

Les Ambassadeurs – La Grande Ecurie, der Chœur de Chambre de Namur und Solisten zeigen unter Alexis Kossenko eine theatralische Weltpremiere mit lichtgestaltlichen Qualitäten.

Das CVG und seine Solisten geben unter Herreweghe mit der Kraft der Musik und Worte den intentionsgetreuen Sinn, der ernste Sorgen beiseiteschiebt.

Mit Schnörkellosigkeit, Strenge, Luzidität und Feinfühligkeit bewältigen die Musiker in ihrem Schubert-Zyklus die Selbstidentität ausstrahlende Achte.

Eine verheißungsvolle Kraft der Tonsprache Monteverdis, der nur ein minimales Quäntchen zur Ergriffenheitsschwelle fehlte für den Olymp.

Was für eine Freude, diesen begeisterten und begeisternden Stimmen zu lauschen – eine Auffahrt in den Musikhimmel für Hengelbrocks Chor und Orchester!

Après un Premier Sextuor op. 18 de Brahms assez déroutant car comme interprété avec le frein à main, le Deuxième Sextuor op. 36 a donné lieu à un jeu généreux et convaincant.

Dans la belle Salle bleue du Singel à Anvers, Alexis Kossenko exhume la version originale du rare Zoroastre de Rameau avec une distribution de grande qualité.