En vivo, Video: Buscador de críticas de conciertos de música clásica, ópera, ballet y danza | Joachim Klein

Mit Händels Orlando ist an der Oper Frankfurt aus subtiler Personenführung, dem genialen Bühnenbild, phantasievollen Kostümen, einem prachtvoll aufspielenden Orchester, einem wunderbaren Sängerensemble und fünf anmutigen Tänzern ein wahres Gesamtkunstwerk gelungen. 

Nach 30 Jahren präsentiert die Oper Frankfurt mit ihren neuen Meistersingern wieder eine beeindruckende Ensemble-Leistung, die szenisch jedoch auf der Strecke bleibt.

Ted Huffmans Neuproduktion präsentiert ganz minimalistisch eine Zauberflöte zwischen Traum und Altersflucht.

Zwei Primadonnen und drei Countertenöre brachten superben barocken Operngesang von Weltrang ins Münchner Prinzregententheater.

Carl Nielsen's Maskarade makes a welcome rare appearance, with a great time had by everyone onstage and off.

Ein Hauch von Nichts! Kein Kitsch, kein Orientalismus – Barrie Koskys Salome ist radikal reduziert!

A veritable Baroque bonanza featuring a top-tier cast and orchestra in an emotionally incisive and handsomely crafted production.

Alex Ollé transportiert Puccinis unsterbliche Liebesgeschichte mit einer modernen und packenden Inszenierung in das 21. Jahrhundert.

An over-directed, but vivid staging demonstrating political rise and fall in Ancient Rome transported to the present day.

Beklemmend, aber auch komisch zeigt Kosky, wie wirkungsvoll Betrug doch ist; Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind dabei nicht beabsichtigt, aber unvermeidlich.

Barrie Kosky's divisive production returns to The Royal Opera but has lost its zing. 

Camilla Nylund’s rich, ample voice bloomed in the glorious setting of the sonnet, cosseted by burnished horn playing, in Strauss' unsurpassed operatic farewell to the soprano voice.

A largely newly cast revival of The Rake's Progress takes a while to catch fire, but when it does the results are devilishly good.

The stunning Glyndebourne production of Saul by Barrie Kosky also makes a big impact in the Adelaide Festival.

Erneut fährt das Regieteam um Tilmann Köhler mit einer Händel-Oper in Frankfurt einen enormen Erfolg ein; Canstantinos Carydis dirigiert mit beeindruckender Sensibilität.

Two fascinating casts make Peter Konwitschny's stripped-down Traviata a must-see artistic event in Seattle.

Fehlende Spannung in musikalischer wie szenischer Hinsicht konnten bei dieser Wiederaufnahme auch gute Einzelleistungen nicht wettmachen.

Bei Helmut Lachenmanns Mädchen mit den Schwefelhölzern handelt es sich keineswegs um eine Märchenoper; dieses Werk aus „Musik mit Bildern“ konfrontiert hart mit dem Thema sozialer Kälte. In der Frankfurter Aufführung wurde dieses Anliegen szenisch nicht überzeugend erfüllt.