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De retour à Paris pour fêter le centenaire de sa première venue avenue Montaigne, l’Orchestre de l’Opéra de Vienne a fait forte impression dans l'opéra de Mozart sous la direction de Philippe Jordan.

Dans une mise en scène épurée, Asmik Grigorian est la grande triomphatrice de la production ; sous la direction de Franz Welser-Möst, les Wiener Philharmoniker sont au meilleur de leur forme.

Barrie Koskys Inszenierung begeistert vor allem mit der brillanten Personenregie. Musikalisch lässt der Abend leider Wünsche offen.

Die Regisseurin Barbora Horáková hat reichlich Ideen und stellt das Leben an sich in den Mittelpunkt ihrer Neuinszenierung. Leider kann Die Zauberflöte musikalisch da nicht mithalten.

Andrei Serbans Inszenierung bleibt auch nach fast 20 Jahren blass, aber Kristina Mkhitaryan und Vittorio Grigolo füllen den Abend mit Leben. 

Ein emotionaler Abend angeführt von Elena Stikhina und Philippe Jordan am Pult des Staatsopernorchesters, an dem kein Auge trocken bleibt.

Wenig Emotion, ein paar Enttäuschungen, aber auch exzellente Leistungen bot Puccinis Madama Butterfly in Wien.

Sven-Erich Bechtolf's staging of Wagner's Ring returns with Franz Welser-Möst at the helm for the final time, having recently announced his retirement of the cycle from his repertoire. 

Jossi Wieler und Sergio Morabito überraschen mit einer emotionsgeladenen und zeitgemäßen Inszenierung von Claudio Monteverdis Dramma per musica.

One of the greatest launching pads for an opera singer’s career, the Neue Stimmen once again proves its ability to attract the best operatic talents the world has to offer.