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Once again, the BEMF brings a Baroque opera back to life. Reinhard Keiser’s 1705 Octavia is exceptionally well sung, adroitly staged, designed and danced, with impeccable musicianship.

Directed by oboist Alfredo Bernadini, Ensemble Zefiro's programme themed around La Follia is thrillingly played, human, edgy and unpredictable. 

Karina Gauvin provides a powerhouse recital of German, Italian and French Baroque music, with Handel dominating

Ob rein musikalisch oder dramaturgisch lieferten Ensemble und amüsantes Textkonzept Eva Ximena Traas anschaulichen und genüsslich hörbaren Beweis für die Klasse dieses Programms und dieser Oboenband.

Gewandt trug sich das Ensemble mit ganz baldigem 20. Jahrestag seiner Gründung (in der Passionszeit!) abermals ins Raritätenstammbuch Keiser-oratorischer Quelle ein.

Kurzweilig und temporeich kommt die Geschichte aus grauer Vorzeit auf die Schwetzinger Bühne, wobei das junge Gesangsensemble hervorragende Figur macht und Dorothee Oberlinger mit dem Heidelberger Orchester die Musik geschmeidig zum Klingen bringt. Eine interessante Erweiterung des Repertoires.

Ein durchwachsenes Konzert, bei dem Videoprojektionen mal mehr, mal gar nicht passten, aber der Sopran ein Lichtblick war.

Eine überwiegendenteils kompakte, meisterhafte Aufführung dieses operalen Passionsoratoriums, die Text und Musik vielfältig gerecht wird.

L'opéra de Reinhard Keiser est un succès, depuis l'excellente interprétation instrumentale de l'Ensemble Diderot jusqu'aux premiers rôles chantés, en passant par la mise en scène intelligente de Benoît Bénichou.

Récital intimiste de la soprano hongroise Emőke Baráth, dont l'aisance dans le répertoire baroque continue de s'affirmer, tant dans son expression que dans sa recherche d'ornementations.