Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Deutsches Symphonie-Orchester Berlin

Time to say goodbye, heißt es für das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin und seinen Chefdirigenten Robin Ticciati dieser Tage. Nach mehr als sieben Jahren verabschiedet sich der Brite vorzeitig von dem Berliner Klangkörper.

Markus Poschner und Jean-Frédéric Neuburger gaben ein bemerkenswertes Konzert mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.

Robin Ticciati dirigiert einen durchwachsenen Abend, der in der konzertanten Aufführung des zweiten Akts aus Tristan und Isolde enttäuscht.

Im Sommer hatte Kent Nagano mit dem DSO Berlin Mahlers Sechste Symphonie aufgeführt, ein gutes halbes Jahr später glänzte er mit Mahlers Siebenter.

Wie kaum ein anderes Werk Schostakowitschs braucht seine Symphonie einen Dirigenten, der das Werk sowohl in seiner Gesamtheit sieht und den nötigen Weitblick hat, es zu interpretieren. Glücklicherweise hat das Deutsche Symphonie-Orchester in Rouvali den passenden Partner für diesen Abend gefunden.

Kent Nagano nähert sich Mahlers „Tragischen” auf seine ganz eigene – bravouröse – Art und Weise.

Enthusiastische Bravo-Rufe und stehende Ovationen: Gemeinsam mit Mao Fujita schafft die ukrainische Dirigentin einen erinnerungswürdigen Abend. 

Tugan Sokhiev kehrt mit Tschaikowskys Francesca da Rimini und Schostakowitschs Neunter Symphonie nach Berlin zurück.

Trotz strahlender Finale zeigt Kent Nagano bei Brahms und Schumann zu viel Zurückhaltung.

Kent Nagano leitet einen virtuosen Saisonausklang des Deutschen Symphonie-Orchesters.

Die Cellistin Séverine Ballon spielt in Czernowins Cellokonzert mit einem Nuancenreichtum, der bei zeitgenössischer Musik seinesgleichen nicht kennt.

Das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin tanzt durch ein Programm rund um C.P.E. Bach.

Vor der Sommerpause der Berliner Philharmonie kostete das DSO unter Tugan Sokhiev in farbigsten Tönen den Klangzauber Tschaikowskys aus.

Christian Teztlaff konnte sich bei Jean Sibelius' Violinkonert ganz auf des Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Robin Ticciati verlassen.

Mit verblüffend amüsantem Programm eröffnete das Ultraschall Festival in Berlin und sorgte für Begeisterung unter den Hörern.

Das Deutsche Symphonie-Orchester unter Kent Nagano zeigte an diesem Abend, dass gerade die musikalische und inhaltliche Distanz dieser Werke eine Spannung evozierte, die sie zu einem beeindruckenden Ganzen miteinander verband.

Mit Humor, Kreativität und großer Musikalität zeigt das Deutschs Symphonie-Orchester, dass zur Vielseitigkeit eines Orchesters noch lange nicht alles gesagt ist.

Hanna-Elisabeth Müller joined the visiting Deutsches Symphonie-Orchester Berlin for Mahler's Fourth Symphony and Unsuk Chin's surprising Puzzles and Games, derived from her opera Alice in Wonderland.

Dans le rare Concerto d'Elgar, la violoniste se hisse à la hauteur des monstres sacrés de l'histoire de son instrument. Quant à la phalange berlinoise, elle se montre superlative dans la Deuxième Symphonie de Sibelius.

Closing the 26th edition of the Ultraschall Berlin festival, André de Ridden and the DSO prove the vitality of the contemporary orchestra with a programme featuring works by Streich, Chin and Andre.

At the head of the Deutsches Symphonie-Orchester, Pekka Kuusisto greets the holidays in Berlin with a Haydn-centred concert featuring works by Anna Clyne, Caroline Shaw and Beethoven. 

Camille Pépin's Le Sommeil a pris ton empreinte, a violin concerto dedicated to Renaud Capuçon, receives its German premiere. 

Le programme choisi par Sir George Benjamin pour le DSO nous plonge dans les théories modernes de l’utilisation du son orchestral, de Paul Dukas à Benjamin lui-même, avec le concours efficace de Cédric Tiberghien.

Manfred Honeck erigió un magnífico monumento sonoro al frente de la DSO Berlin con la Quinta sinfonía de Mahler, obra culmen de la velada, antecedida por el violinista James Ehnes quien recreó brillantemente el Tercer concierto de Mozart.

À la Seine Musicale, le DSO Berlin célèbre avec Robin Ticciati et Leif Ove Andsnes son 75e anniversaire, dans un Concerto de Schumann limpide et une éblouissante Première Symphonie de Mahler.

À la Philharmonie de Berlin, la cheffe et le violoncelliste français ont remporté un grand succès avec le Deutsches Symphonie-Orchester Berlin dans un intelligent programme franco-russe.

The Deutsches Symphonie-Orchester performs works by Lang, Pärt, Stravinsky and Mahler under music director, Robin Ticciati. 

Robin Ticciati and the DSO bring a strong sense of purpose to Rachmaninov's Second Symphony and Christian Tetzlaff explores the extremes of Beethoven's Violin Concerto. 

Now entering his second season as Chief Conductor of the Deutsches Symphonie Orchester Berlin, Robin Ticciati is keen to show the breadth of his repertoire and the extent of the orchestra’s abilities. 

Attentive to the dynamics and tempi, Frang meshed her violin with the orchestra, naturally coming into the footlights or receding into an accompanying role when required. In effect, the performance had a feel of an improvisation.

Bernd Alois Zimmermann’s music was the starting point for this year’s Ultraschall Festival, marking what would have been his 100th birthday.

A few nights after the Berliner Philharmoniker brought us Janáček’s late masterpiece, the Glagolitic Mass, the Deutsches Symphonie-Orchester Berlin and conductor Tugan Sokhiev took the stage with his other great work from the same year, 1926: the Sinfonietta, Op. 60, which originally appeared with the modifier “Military”.