En direct, Vidéo: Rechercher des critiques de musique classique, opéra et ballet | Astrid Kessler

The limitations of AI are demonstrated in Alvis Hermanis’ problematic new production of Salome at Latvian National Opera. 

Not a great day for the patriarchy: Ersan Mondtag's gripping new Salome emphasises grotesque caricatures and ends with a bloody, plot-twisting coup d’état. 

Zwar gibt es hier viel zu lachen, aber die zweifellos brillante Regie betont vornehmlich die Komik. Was noch an Tiefgang in der Oper steckt, nämlich die bittere Erkenntnis, zu wieviel Zynismus doch auch die Menschen fähig sind, kommt dadurch etwas zu kurz.

Die Volksoper holt mit Luc Bondys Salome eine altbewährte Inszenierung ans Haus. Trotzdem bleibt dieses Werk spannend, gerade wenn man eine umwerfende Salome wie Astrid Kessler zur Verfügung hat.

A welcome touch of Austrian end of year festivities in Tokyo as Heinz Zednik's popular production of Die Fledermaus is revived. 

Using the Nazi regime as his Leitmotif, Canadian director Robert Carsen brings Richard Strauss’ Arabella to the Zurich stage. 

Mit Barrie Koskys Inszenierung von Claude Debussys einzig vollendeter Oper rückt Alexander Soddy die Stille ins Zentrum der Musik.

Benjamin Reiners schafft mit einem herausragenden Orchester und Sängerensemble einen unvergleichliches Hör- und Seherlebnis.

Nikolai Schukoff und Michael Schade sind am Festlichen Opernabend zu Gast und retten eine verstaubte Inszenierung aus den 1970er Jahren.

Opulenz in Bild und Ton, garniert mit Wiener Schmäh.

A musically classy, rip-roaring staging of Der Graf von Luxemburg - a seasonal treat at the Deutsche Oper am Rhein.

In der Wiederaufnahme von Ingo Kerkhofs Idomeneo wird Generationenkonflikt zwischen dem totgesagten Vater Idomeneo und seinem Sohn Idamante zur Staatskrise. 

Die Uraufführung von Bernhard Langs Der Golem führt im Rausch durch einen Abend okkulter Geschichten.

Mit Augenmerk auf die politische Dimension kann die Inszenierung von Halévys La Juive am Nationaltheater Mannheim aufgrund komischer Brechungen und einer gemischten Gesangsleistung nicht überzeugen.

Emmerich Kálmán’s Gräfin Mariza is celebrating her 90th birthday this year, but just like my slightly younger great-aunts, who introduced me to this operetta at the tender age of five, she is far from ready for a care home. Thomas Enzinger and set/costume designer Toto have come up with another imaginative response to the question of why and how the bygone genre of operetta should be produced today.