En direct, Vidéo: Rechercher des critiques de musique classique, opéra et ballet | Michael Porter

La mise en scène par Laurent Pelly vient réparer un manque : le chef-d’œuvre onirique et féérique de Britten n'avait encore jamais été donné dans l’opéra de la capitale vaudoise.

L'œuvre de Berg était présentée pour la première fois en Principauté, avec une distribution efficace et une mise en scène fascinante signée Michel Fau.

Matthew Wild begeistert das Frankfurter Publikum mit seinem Tannhäuser in einer ganz besonderen Lesart – ein Wagnis, das aufgeht!

Ein akustisch durchwachsener Abend mit Joana Mallwitz und dem Konzerthausorchester Berlin.

Nach 30 Jahren präsentiert die Oper Frankfurt mit ihren neuen Meistersingern wieder eine beeindruckende Ensemble-Leistung, die szenisch jedoch auf der Strecke bleibt.

Ted Huffmans Neuproduktion präsentiert ganz minimalistisch eine Zauberflöte zwischen Traum und Altersflucht.

Brigitte Fassbaender kehrt für ihre vierte Produktion an die Oper Frankfurt zurück und inszeniert Brittens Shakespeare-Vertonung im surrealen Zauberwald.

Carl Nielsen's Maskarade makes a welcome rare appearance, with a great time had by everyone onstage and off.

Afkham presentó un cuidadosa selección y Orquesta y Coro Nacionales abordaron Brahms y Ligeti para introducir el archiconocido Requiem de Mozart.

Alex Ollé transportiert Puccinis unsterbliche Liebesgeschichte mit einer modernen und packenden Inszenierung in das 21. Jahrhundert.

Die Neuinszenierung von Bellinis I puritani wird dank der Sopranistin Brenda Rae zu einem unvergesslichen Belcanto-Erlebnis.

Oper Frankfurt's revival of Richard Jones's production of Billy Budd with a homegrown cast is a devastating combination of powerful music and searing drama.

Iain Paterson's house debut as the Holländer was sufficient reason to drop anchor in the Main for this revival of David Bösch's 2015 production. 

Křeneks Der Diktator, Schwergewicht oder Die Ehre der Nation und Das geheime Königreich in der Oper Frankfurt zeigen die Traditionsgattung Oper von einer anderen Seite. Ungewöhnlich und erfrischend anders.

Grandiose Bilder und die exzellente musikalische Umsetzung bescheren dem Publikum einen insgesamt beeindruckenden Opernabend.

Brigitte Fassbaender inszeniert im Bockenheimer Depot Brittens erste, lange vergessene Oper als klug unterhaltende Satire mit zielsicheren Pointen, hochmotiviertem Ensemble und einem Orchester unter erschwerten Bedingungen.

Paula Murrihys Rollendebüt in Frankfurt entpuppt sich nicht als betörend, sondern als unwiderstehlich cool.

Die tote Stadt’s bid for the mainstream proceeds with a musically strong revival of a perceptive if flawed staging at Oper Frankfurt