Sarah Schnoor hat Musik, Germanistik und Ev. Theologie in Hamburg studiert. Am Schauspielhaus Hamburg machte sie mehrere Hospitanzen und war als Regieassistentin an der opera stabile für ein Laienprojekt der Hamburgischen Staatsoper. Mit Orpheus in der Unterwelt hatte sie 2018 ihr Regiedebüt an der HMTM Hannover, zwei weitere Kurzopern (Toch/Hindemith) folgten 2019. Im selben Jahr kam sie als Dramaturgieassistentin ans Stadttheater Ingolstadt. Dort arbeitet sie ab der Spielzeit 2020/21 als Dramaturgin und betreut zusätzlich die Social-Media-Kanäle des Theaters. Ihre freien Abende verbringt sie meist in der Oper oder im Theater. Sie singt leidenschaftlich in einem Kammerchor und hört neben Wagner vor allem gern Spätromantik und Barock. Auf Instagram ist sie als @blumentheater aktiv.
Ahead of her concert with the Philharmonia Orchestra, Weimar Berlin: To the Cabaret!, the Berlin artist talks about the powerful texts and songs of the 1920s and 30s.
Ein Protestant schreibt eine vollständige heilige, katholische Messe – aber diese Messe ist so gar nicht konfessionell zu verorten. Johann Sebastian Bachs Musik hat universellen Charakter, universelle Wirkung, jeder kann von ihr ergriffen werden.