David Renke, geboren in München, hat Musikwissenschaft an der Universität zu Köln studiert, wechselte dann zum Studiengang Medien und Kommunikation an die Universität Passau. Er spielt Klavier, Gitarre und ist als Sänger in verschiedenen Chören in Süddeutschland tätig. Sein Schwerpunkt liegt bei der Musik des frühen 20. Jahrhunderts.
Das BRSO lud zum alljährlichen Benefizkonzert des SZ-Adventskalender. Am Pult konnte Blomstedt besonders mit seiner Interpretation von Schuberts „Großer” C-Dur-Symphonie überzeugen.
Die junge finnische Dirigent gab sein Debüt bei den Münchner Philharmonikern unter strengen Hygieneregeln. Steril klang das Programm allerdings ganz und gar nicht.
Der Chor und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks gedenken mit Mahlers Zweiter Symphonie ihres im Dezember verstorbenen Chefdirigenten Mariss Jansons.
Karl Alfred Schreiners Inszenierung versucht sich an einer modernen Variante. Trotz vieler Ideen kann Tschaikowskys Weihnachtsmärchen allerdings nicht vollkommen überzeugen.
Bei seinem Gastdirigat bei den Münchner Philharmonikern schlüpfte Omer Meir Wellber in viele Rollen und bot dem Publikum in der Philharmonie ein spektakuläres Programm zwischen neu und alt.
Das Programm kombinierte eisige Musik aus dem Norden und russisches Feuer mit Werken von Grieg, Bjarnason und Tschaikowsky, mit Vikingur Ólafsson als Solist.