Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Manuel Walser

Damiano Michieletto schafft eine Inszenierung, die den Betrachter auch nach Ende der Oper nicht ruhen lässt.

In der altbewährten Zeffirelli-Inszenierung glänzt vor allem Maria Nazarova als Musetta.

Eine überwältigende Interpretation voller Beweglichkeit und Bewegung, mit exzellentem Pygmalion und Solisten-Klasse, die lange nachscheinen wird.

Ein Abend der Superlative einer Inszenierung, an der man sich noch lange nicht sattsehen wird.

Zurück an der Staatsoper: die große Tragödie um die mytische Königin Alceste in einer Spitzenbesetzung.

Bei der Jubiläumsserie der Ariadne auf Naxos an der Wiener Staatsoper will trotz teils starker Gesangsleistungen keine wirkliche Feierstimmung aufkommen.

Mehr schlecht als Recht inszeniert Peter Stein Schuberts Problemoper Fierrabras in einer Welt aus Pappritterburgen. Stimmlich wird jedoch einiges geboten. Nun ist also auch die letzte Oper bei den Salzburger Festspielen angelaufen und man muss sich fragen: Kommt das Beste wirklich immer zum Schluss?

Jürgen Flimm takes so many liberties with Mozart’s La clemenza it should be re-titled “Tito’s Lament”.

In Vienna State Opera's new production of Rigoletto, director Pierre Audi brings us close to a Rigoletto less freakish, more identifiably everyday.