Norman ist Münchner, absoluter Reisefanatiker, Blogger und Opernliebhaber seit frühester Kindheit. Besonders begeistert er sich für progressive Inszenierungen und Stücke des 21. Jahrhunderts. Nach seinem Studium der Allgemeinen Sprachwissenschaften orientierte er sich neu und arbeitet nun als Produktmanager im Börsenumfeld. Das ist sein Blog: www.annees-de-pelerinage.com
Mit großem Staraufgebot und einer reduzierten Lesart von Giuseppe Verdis Otello setzte die Bayerische Staatsoper mit der ersten Premiere der Saison vor allem psyologische Akzente.
Ein herausragender Kirill Petrenko und eine exzellente Besetzung machen auch den letzten Abend von Wagners Rings an der Bayerischen Staatsoper zum hörenswerten Erlebnis.
Die Bayerische Staatsoper hat mit Richard Wagners Siegfried in der Inszenierung von Andreas Kriegenburg den Ring-Zyklus mit fabelhafter Besetzung fortgesetzt.
Die Bayerische Staatsoper hat den zweiten Teil des Ring-Zyklus mit exzellenter Besetzung unter der Leitung von Kirill Petrenko wahrlich meisterlich zurück auf die Münchner Bühne gebracht.
Mit Richard Wagners Rheingold hat die Bayerische Staatsoper einen soliden Auftakt für den wohl letzten Ring-Zyklus in München unter der Leitung von Kirill Petrenko abgeliefert.
Unter der Leitung von Kiril Petrenko überzeugt die Bayerische Staatsoper in der gelungenen Neuinszenierung von Puccinis Il trittico mit meisterlichen Klängen und exzellenter Besetzung.
Mit Carl Maria von Webers Spätwerk Oberon, König der Elfen hat die Bayerische Staatsoper zum Abschluss der Opernfestspiele 2017 eine eklektische Bühnen- und Klangwelt mutig inszeniert.