Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Axel Kober

Leider bleibt die Aufführungsserie von Otto Schenks Reige-Klassiker musikalisch unter den Erwartungen.

In Barrie Koskys düsterer Inszenierung standen gleich zwei Debütanten auf der Bühne an diesem Abend – und beide überzeugten.

Otto Schenks Regieklassiker aus 1970 lässt die Herzen der Opern-Nostalgiker höherschlagen.

Die schwedische Sopranistin fuhr an einem unvergesslichen Abend einen letzten Brünnhilden-Triumph ein.

Mit Nina Stemme, Michael Weinius und John Lundgren wird der dritte Tag der Tetralogie zum Fest der großen Stimmen.

Lise Davidsen und Nina Stemmen sorgen am Haus am Ring für einen fulminanten Wagner-Abend.

Eine fast völlig neue Besetzung bringt frischen Wind in Sven-Eric Bechtolfs statische Inszenierung.

Die Deutsche Oper am Rhein inszeniert ein wichtiges Werk des in der NS-Zeit verfolgten Künstlers Viktor Ullmann.

Selbst für ein verwöhntes Wiener Wagner-Publikum ist diese Götterdämmerung ein grandioses Erlebnis.

Gelungene Haus- und Rollendebüts sowie ein nuancenreiches Orchester tragen zu einer ganz besonderen Walküre bei.

Eine faszinierende, psychologisch durchdringende Lesart von Verdis vorletzter Oper, interpretiert auf höchstem Niveau, verspricht viel für die neue Spielzeit an der Deutschen Oper am Rhein.

Wiederaufnahme am Himmelfahrtstag: Der Berliner Lohengrin lohnt vor allem, aber nicht nur wegen des einzigartigen Klaus Florian Vogt.

Dmitry Bertmans einfache, elegante Inszenierung von Rimsky-Korsakows letzter Oper findet ein aktuelleres satirisches Ziel.

In einer deutsch-taiwanesische Co-Produktion von Puccinis letzter Oper spielt sich das Drama als moderner Alptraum ab.

Eine aktualisierte, sonst jedoch traditionelle Fassung des Fliegenden Holländers von Jan Philipp Gloger bietet in Bayreuth viel Freude, obwohl sie vielleicht nicht so lange im Gedächtnis bleiben wird wie umstrittenere Kost der Festspiele.

What's a director to do while we wait for technology to catch up with the complexities of the human condition?

Considering the very abrupt transition to dance-on-film that most companies are contending with today, Mahler, live chooses to examine the beginnings of this genre. 

Stefan Herheim's eagerly awaited production of Berg's Wozzeck distances us from the emotional heart of the tragedy by portraying the story as a hallucinatory death-room experience.

Animated characters are the real stars of an imaginative production of The Magic Flute. 

A well-sung revival of a witty and supremely theatrical production of Strauss’ operatic exposé.

Visually inconsistant but some mesmerising perfromances in Kirsten Harms' production. 

A disconcerting production of The Flying Dutchman where the staging misses the boat.

Impression mitigée au sortir de ce long voyage musical de près de quatre heures.

A strong cast headed by Peter Seiffert perform in this visually appealing Tannhäuser at the Deutsche Oper in Berlin, where Markus Brück excels as Wolfram and Petra Maria Schnitzer takes on the role of the temptress Venus and the saintly Elisabeth.

Art installation of a biogas factory is the setting for a mostly undistinguished musical performance.

Parsifal at the Deutsche Oper Berlin is both sublime and terrifying. Vincke's Parsifal was bold and heroic while Herlitzius sang with a silver, sinuous soprano. Stolzl's production gave us the fanaticism of religion rather than hope.