Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Konzerthaus: Großer Saal

Accademia Bizantinas und Dantones Serenata-Aufführung eines alten Meisters schrammte nur hauchknapp an einer Krönung vorbei, an der selbst Oratorienliebhaber Thomas Bernhard sicher seine Freude gehabt hätte.

Gab es in Programmablauf und Ausführung Pygmalions nächster Bach-Reise doch auch plötzlichere Änderungen, gelangen musikalische Linien und Rhythmiken überragend, einige Techniken freudig erwartbar mitreißend.

Das London Symphony Orchestra unter der Leitung von François-Xavier Roth entfaltete in Wien mit Debussy, Bartók und Bruckners Romantischer Symphonie intensivste Klangfarben.

In einer rundum gelungene Aufführung der Teile I-III und VI wurden der RIAS Kammerchor und das Freiburger Barockorchester durch vier feinsinnge Solisten ergänzt.

Die Zeichen standen gut für einen großen Mahler-Moment im Wiener Konzerthaus, doch es war Ernst Kreneks Erstes Violinkonzert, das den Abend rettete.

Das Musizieren im Konzentrationslager Theresienstadt/Terezín ist etwas, das uns bis heute fasziniert, sprachlos macht, inspiriert.

Die Wiener Philharmoniker als kongeniale Begleiter von Hilary Hahn beschließen ihre Konzerthaussaison mit Kodály, Vieuxtemps und Rachmaninoff

Ein Komponistenklassentreffen der anderen Art: Ligeti, Purcell und Strauss ikommen im Wiener Konzerthaus zusammen.

In der Ballade ist das liebeswehe Mädchen endlich mit ihrem toten Geliebten vereint, der sofort mit einem Trick versucht, sie zu einer Mitternachtshochzeit auf dem Friedhof zu überreden, nachdem er sie durch matschige Sümpfe voller Geister und heulender Tiere gezerrt hat. 

Die Brünner Philharmoniker und das Klavierduo Silver-Garburg überzeugen im Wiener Konzerthaus mit Heldenreisen aller Arten.

Ines Galler, Anne Schwanewilms und Thomas Hampson als Garanten für einen gelungenen Abend

Beim Konzert des RSO Wien mit Nicolas Altstaedt im Wiener Konzerthaus war große Musik und große Unterhaltung geboten.

Im Wiener Konzerthaus zeigte sich der nunmehr 92-Jährige mit überschäumender Frische auf den Spuren von Gluck, Mozart und Beethoven.

Die Wiener Symphoniker unter Paavo Järvi überzeugen mit Tüür, Mozart und Strauss.

Ein philharmonischer Malkurs mit Gustavo Dudamel im Wiener Konzerthaus.

Mit einem österreichisch-ungarischen und russischen Programm überzeugt das RSO Wien einmal wieder im Wiener Konzerthaus.

Das Schweizer Spitzenorchester gastiert mit Widmann, Brahms und Dvorak im Wiener Konzerthaus.

Die Wiener Singakademie und die Wiener Symphoniker setzten den geistlichen Höhepunkt des diesjährigen OsterKlang Wien mit einer Aufführung von Bachs h-moll Messe im Wiener Konzerthaus.

Ein arkadischer Abend im Wiener Konzerthaus mit Les Arts Florissants unter William Christie.

Jochen Schmeckenbecher und das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter der Leitung von Cornelius Meister gratulieren Friedrich Cerha musikalisch zum 90. Geburtstag.

Die Wiener Singakademie, die Wiener Symphoniker und Marc Minkowski auf den Spuren von Edvard Griegs selten gepielten Bühnenmusik zu Peer Gynt.

Ian Bostridge und das Orchestra of the Age of Enlightenment beweisen sich als Advokaten Telemanns und Händels im großen Saal des Wiener Konzerhauses.

Die Amsterdam Sinfonietta überzeugt im Wiener Konzerthaus mit einem anregenden Programm im Zeichen der Moderne.

Lang Lang, Christoph Eschenbach und das National Symphony Orchestra Washington zu Gast im Wiener Konzerthaus.

Das Concerto Copenhagen unter der Leitung von Lars Ulrik Mortensen eröffnet mit Israel in Egypt das diesjährige Resonanzen-Festival.

Das Finnische Radio-Sinfonieorchester unter Hannu Lintu beginnt seine Tournee mit einer österreichischen Erstaufführung.

Robert Schumanns zu Unrecht vergessenes Hauptwerk in einer luxuriösen Traumbesetzung unter der Leitung von Daniel Harding.

Daniel Barenboim macht sich und den Vereinten Nationen im Wiener Konzerthaus ein besonderes Geburtstagsgeschenk.

Marisol Montalvo und das ORF Radio-Symphonieorchester Wien unter Cornelius Meister eröffnen das diesjährige Wien Modern im Wiener Konzerthaus

Bei seinem Hausdebüt präsentiert das Originalklangensemble Les Siècles eine Requienrarität und einen beliebten Messendauerbrenner.

Die Wiener Philharmoniker unter der Leitung von Christoph Eschenbach zeigten im Wiener Konzerthaus eine erfrischende Interpretation von Klassikern, die auch für Kenner noch eine Überraschung bereithalten.

Gerade, als die Party mit den Symphonikern in vollem Gange war, kamen Mama und Papa nach Hause und verdarben den Spaß.

Dem Publikum engeren Kontakt zu den Künstlern zu gewähren könnte ein Schlüssel für das Überleben einer zusehends elitären Unterhaltungsform sein.

In der gestrigen Matinee im Konzerthaus präsentierten das Wiener KammerOrchester, Stefan Vladar und Thomas Quasthoff Musik von Mozart, Prokofjew und Poulenc in familienfreundlichem Format.

Obwohl Jordan und die Symphoniker schon viele Liaisonen gehabt haben, ist dieses Konzert der Anfang einer ganz neuen Ebene in ihrer Beziehung.

For the first time in its 165-year subscription series, a female conductor leads a Vienna Philharmonic subscription concert. 

The Budapest Festival Orchestra travel up the Danube, bringing Brahms back to Vienna with affectionate, passionate performances of the Violin Concerto and the Third Symphony. 

The Estonian Festival Orchestra revels in Dvořák and Tchaikovsky on the Vienna leg of its European tour with Paavo Järvi. 

Erich Korngold and Arnold Schoenberg – Viennese emigrés in Hollywood – formed the unlikely pairing in the Ukrainian conductor's Konzerthaus programme. 

The grand finale of the Oslo Philharmonic's Sibelius cycle at the Wiener Konzerthaus ends with a grand finale – the famous Swan Hymn of the Fifth Symphony.

Bleak landscapes in the Fourth Symphony as the Oslo Philharmonic’s Sibelius cycle continues at the Wiener Konzerthaus.

An auspicious opening to the Oslo Philharmonic's Sibelius cycle in Vienna, closing with an especially fine Seventh where the music seems to grow organically. 

Pageantry abounds as the popular mezzo-soprano turns the Konzerthaus Wien into a sort of classical music, multisensory varieté.

Kavakos’ restless approach was haunting, and during the cadenza he pared back his sound till it was nearly transparent, stopping breaths as we all leaned in. 

Argerich sprinted through technical runs with her characteristic articulation and breathtaking technique, and made Prokofiev's Third seem like child’s play.

Christiane Karg is the resplendent soprano in a wonderful performance of Mahler's Fourth at the Konzerthaus.

...the perpetuum mobile character building to a raucously joyous finale that elicited genuine, generous applause.

Despite some fascinating, impressive and often beautiful moments, the consistent refusal to give the audience time to applaud, pause and digest what they had just heard turned the evening into a wash of death songs.

Grimaud married incredible precision and rigour with moving sensitivity and ease. She led the listener clearly through the score without dropping a detail, but never gave the feeling that she was micro-managing.

Hannigan plays with expectations, opening with a single spotlight after a complete stage blackout to dramatic effect, and I am pretty sure she was rocking slippers on stage.