En direct, Vidéo: Rechercher des critiques de musique classique, opéra et ballet | Tonhalle Zürich

Der Methusalem der Dirigenten, Herbert Blomstedt, wird nach seinem Mozartprogramm mit dem Tonhalle-Orchester Zürich frenetisch gefeiert. Doch wofür stand der Applaus eigentlich?

Béla Bartóks Zweites Violinkonzert ist wegen seines sperrigen Charakters und seiner technischen Herausforderungen bei den Geigern nicht das beliebteste. Vilde Frang interpretiert es, als ob es für sie komponiert wäre. 

Die Werke des tschechischen Komponisten Josef Suk fristen im deutschen Sprachraum ein Schattendasein. Einer der das ändern möchte, ist der Dirigent Jakub Hrůša. Ob es ihm mit dem Tonhalle-Orchester Zürich gelungen ist?

Im traditionellen Karwochen-Konzert des Gemischten Chors Zürich war wieder einmal Verdis Messa da Requiem an der Reihe. Neugierig machte neben dem Chor auch das Solistenquartett.

Zum 150. Geburtstags von Sergej Rachmaninow verbinden sich die Tonhalle Zürich und das Opernhaus Zürich zu einem spannenden Konzertzyklus.

Er gilt als Mozart-Spezialist, aber bei Fazıl Says Spiel ist wenig Mozart drin. Paavo Järvi und das Tonhalle-Orchester beeindrucken hingegen mit Richard Strauss’ oft geschmähter Alpensinfonie.

Zurich’s Tonhalle Orchestra give a stunning performance of works by Franz Schubert and Richard Strauss under guest conductor Franz Welser-Möst.

The Tonhalle-Orchester Zürich plays Schoenberg's orchestration of Brahms' G minor Piano Quartet, while Antoine Tamestit joins the orchestra as wandering soloist in Berlioz' Harold in Italy. 

In the city’s sonorous Tonhalle, and under Parvo Järvi’s dynamic baton, works by Arvo Pärt, Ludwig von Beethoven, and Anton Bruckner make for a multi-coloured programme. 

Two markedly different sound worlds, both dating from 1935, recently made for a stunning concert at Zurich’s historic Tonhalle, where the juxtaposition was as curious as it was sonorous. 

Two superbly accomplished musicians light up the stage in Zurich with repertoire that spans the centuries.