Saori Kanemaki, geboren in Tokio (Japan), lebt seit 2007 in Deutschland. Von 2008 bis 2014 studierte sie Musikwissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihr Schwerpunkt liegt auf der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts. Zur Zeit beschäftigt sie sich mit dem Erwerb ihres PhD mit dem Thema Trans- und Interkulturalität in der Neuen Musik.
Pluralistische Darbietung der zeitgenössischen Musik: Das exzentrische Eröffnungskonzert der MaerzMusik, Liquid Room, lockte mit 21 Musikstücken in 5 Stunden.
Mit Humor, Kreativität und großer Musikalität zeigt das Deutschs Symphonie-Orchester, dass zur Vielseitigkeit eines Orchesters noch lange nicht alles gesagt ist.
Auch nach 25 Jahren wird der Jahrestag des Mauerfalls in Deutschland mit zahlreichen Veranstaltungen begangen. Auch die Berliner Philharmoniker erinnerten an die Zeit davor, und feierten das Vierteljahrhundert mit gebührend freudigen Tönen.
Darmstadts neuer Intendant lässt das Publikum den Prozess der neuen Ausrichtung des Theaters hautnah miterleben und bietet eine ganz neue Perspektive auf eine Vorstellung.
Mit Sofia Gubaidulinas zweitem Violinkonzert und Bruckners Neunter boten Gidon Kremer und die Sächsische Staatskapelle Dresden unter der Leitung von Christian Thielemann ein wahres Klangerlebnis für das Berliner Publikum.