Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Chopin

Die Gegenüberstellung von Schostakowitschs Präludien und Fugen, Op.87 und Chopins Préludes, Op. 28 war für die russische Pianistin eine spannende Herausforderung. In der Kirche von Rougemont löste sie sie überraschend. 

In einem rein polnischen Konzertprogramm begeisterte Dirigent Krzysztof Urbański die Hörer auch mit wenig bekannten modernen Werken.

Bei seinem Recital in der Hamburger Laeiszhalle hinterlässt Grigory Sokolov einmal mehr ein begeistertes Publikum zurück.

Nach dem Gewinn des Tschaikowsky-Wettbewerbs ist Bruce Liu einer der angesagten Pianisten seiner Generation. In Zürich präsentierte er sich zusammen mit dem Tonhalle-Orchester unter Paavo Järvi.

Ragna Schirmer gestaltete im Kammermusiksaal eine Hommage an Clara Schumann und bot nicht nur musikalisch einen großartigen Abend, sondern auch viel Informatives. 

Klangfülle, Leidenschaft und starke Kontraste – unter der begeisternden Leitung von Omer Meir Wellber wuchsen die Wiener beim letzten Konzert ihrer Europatournee in Amsterdam über sich hinaus.

Von Brahms und Balanchine bis Górecki und Childs: das Wiener Staatsballet zeigt einen zeitlosen Abend.

Krystian Zimerman zeigt eine gnadenlose Interpretation von Brahms und Chopin.

Bei seiner Abschiedstournee mit dem Orchestre symphonique de Montréal zeigt Nagano nuancenreiche Interpretationen.

Sergei Babayan sucht das Verborgende und begeistert mit einem kreativen Programm des Münchner Publikum.

Santtu-Matias Rouvali und die Göteborger Symphoniker erkunden hingegen die dunklen Klänge Sibelius'.

Anastasia Kobekina präsentiert sich als gefestigte, überzeugende musikalische Persönlichkeit, während das Orchester an der Grenze der Überforderung arbeitet.

Das Trio begeistert im Kammermusiksaal der Philharmonie mit Chopin, Strawinsky und Debussy.

Die junge Italienerin Beatrice Rana spielte ein durchdachtes Programm mit unzähligen Klangfarben und einer Botschaft: Das Klavier kann unter den Händen dieser Pianistin ein ganzes Orchester ersetzen.

In seinem Auftritt beim Lucerne Piano Festival präsentierte Daniil Trifonov Auszüge aus seinem Programm Chopin Evocations, das er gerade auf CD eingespielt hat. Das Resultat war nicht unbedingt befriedigend.

Anna Vinnitskaya gab ihr Debüt im Kammermusiksaal der Berliner Philharmonie mit einem anspruchsvollen und wohl gelungenen klugen Programm mit Prokofjew, Debussy und Chopin.

Die dritte Mazurka lebte ganz von der Atmosphäre, harmonischem Fluss und Rubato: zauberhaft, wie der Pianist hier die Stimmung einfing, wieder einen großen Bogen gestaltete und überzeugend Chopin mit Janáček verknüpfte!

Die Rotterdamer Philharmoniker sind zur Zeit auf Tournee durch ganz Europa. In München machen die Holländer Halt für ein Programm mit Werken von Bernstein, Chopin und Dvořák.

Ich kenne niemanden, der Avdeevas Intensität, ihre Ausdruckstärke erreicht – ihr Auftritt war eine Sternstunde!

Zwei junge Pianisten präsentieren sich in bestem Licht.

Pietro de Maria ist ein Könner der Agogik und des Rubato, der anhaltenden Applaus wohl verdient hat.

Fünf Instrumente verlangen jeweils ganz unterschiedliche, spezifische Spielweisen und Techniken, die zu präsentieren der Künstlerin hervorragend gelang: ein ungemein bereichernder Abend!

Beatrice Rana führte mit flüssige, virtuosem und doch unprätentiösem Spiel durch ein bunt gemischtes Programm.

Behzod Abduraimov präsentiert Chopins Balladen und Mussorgskys Bilder einer Ausstellung farbenreich im Münchner Prinzregententheater.

Seit ein paar Tagen ist es in aller Munde – die Hamburger Elbphilharmonie, derzeit noch eine der prominentesten Baustellen der Republik, wird am 11. und 12. Januar 2017 definitiv eröffnet.

Ein Konzert mit diesem Künstler macht einen sprachlos: ein magerer, bleichgesichtiger Junge, der technisch nicht mehr weit davon entfernt ist, sich mit den Meistern seines Faches messen zu können.

Das Bayerische Staatsballett ließ die natürliche Freude am kurzweiligen Tanzvergnügen spüren.

Der koreanische Pianist Chi Ho Han gab ein fesselndes Recital mit Klassischem und Modernem in einer unvergleichlichen Alpenszenerie.

Rasendes Tempo steht so manchem Chopin gut - aber passt es wirklich zu jedem? 

Konzentriert, abwechlungsreich, virtuos: Adam Laloum besticht mit feinsinniger Gestaltung.

Bei „Klassik vor Acht” geben zumeist junge Nachwuchspianisten etwa einstündige Konzerte. Was Anna Gourari dabei aus den Tasten zauberte, war eigenwillig, feinsinnig, temperamentvoll, lyrisch, wuchtig, zart und energetisch zugleich - kurzum, eine Sternstunde der Klavierkunst.

Benjamin Grosvenor tackles pianistic beasts by Chopin, Ravel and Mussorgsky in his Queen Elizabeth Hall recital. 

Retour sur la fin du festival castelroussin, des quatre jeunes pianistes qui ont suivi les classes de maîtres jusqu'au concert de l'Orchestre Royal de Chambre de Wallonie avec Vardan Mamikonian.

An uplifting triple bill by American Ballet Theatre with three contrasting ballets. Especially entertaining were Tudor's Gala Performance and Agnes de Mille's Rodeo.

Le vainqueur du tout dernier Concours Van Cliburn a déçu, résumant son éloquence à un jeu certes grandiose et virtuose, mais manquant de courbes, de chant et d'atmosphères.

Après sa jeune élève Laure Cholé en première partie, le vétéran du piano a délivré une admirable intégrale des nocturnes de Chopin pour le premier concert de cette nouvelle série parisienne.

At Kings Place, the Argentinian pianist's Beethoven takes time to settle, but her finely balanced Chopin tells a different story. 

Si le pianiste trouve une sorte d’idéal de beauté intime qui convient très bien à certains aspects de son grand programme romantique, d'autres aspects de son jeu laissent perplexe...

Jan Lisiecki mostró su personalidad como intérprete y sus características más auténticas especialmente en el bloque dedicado a Górecki y a Messiaen, mientras que el resto del programa resultó falto de emotividad y dirección.

Igor Levit brings a well-considered programme of Schubert, Schumann and Chopin to London in a performance of commitment and subtlety. 

Jean-Yves Thibaudet’s astonishing technical prowess in Saint-Saëns’ Fifth Piano Concerto entrances Amsterdam’s Concertgebouw. 

Dima Slobodeniouk returns to Cleveland for an evening of Romantic era masterworks, and pianist Nobuyuki Tsujii makes a memorable local debut.

At the final stop of its European tour, the China NCPA Orchestra, led by Myung-Whun Chung with Bruce Liu, deliver luminous precision, refined Ravel and cinematic Prokofiev at the Elbphilharmonie. 

Lors d'un récital Chopin-Tchaïkovski à la fois très ludique et très imagé, le pianiste russe a emmené le public de l'église de Saanen dans un monde de rêves.

L'élève et le maître ont livré deux interprétations des concertos de Chopin radicalement différentes en termes de technique pianistique mais égales en termes de hauteur d'inspiration.

Au festival bourguignon, le pianiste a livré un superbe récital mettant en miroir Chopin et Rachmaninov.

Chez George Sand, Michel Dalberto convainc davantage dans Ravel que dans Chopin, tandis que le jeune Malaisien Vincent Ong est à l'aise dans Schumann.

Modest as ever, Daniil Trifonov offers another masterclass in how virtuosity is sublimated into poetry. 

Admirable dans Tchaïkovski et Schubert, la jeune pianiste sino-canadienne a ébloui le public tourangeau dans Chopin, en seconde partie d'un récital qui restera dans l'histoire du festival.