Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Sibelius

Ein virtuoses Konzert mit Wagner, Sibelius und Abrahamsens Let me tell you, bei dem Wärme und Enthusiasmus von der Bühne auf den Saal übersprangen.

Thomas Larchers neues Werk fesselt die Aufmerksamkeit und überzeugt durch Mut zum Einfachen, sodass man sich auf ein Wiederhören freut.

Unter der Leitung von Valery Gergiev sowie Solistin Janine Jansen beeindrucken die Münchner mit einem filmisch anmutenden Programm.

Herbert Blomstedt dirigiert Sibelius' Vierte Symphonie; ein Werk, auf das man sich emotional einstellen muss, um nicht von ihrer Düsternis hinfort gerissen zu werden.

Santtu-Matias Rouvali und die Göteborger Symphoniker erkunden hingegen die dunklen Klänge Sibelius'.

Der finnische Dirigent und die niederländische Cellistin Harriet Krijgh geben mit Sibelius, Elgar und Prokofjew ein erfolgreiches Münchner Debüt.

Bemerkenswerte Hörerlebnisse in Rotterdam: Nicolas Altstaedt macht das Cellokonzert von Salonen zu einem fast virtuellen Erlebnis.

Das Swedish Radio Symphony Orchestra beleuchtet in der Münchner Philharmonie zwei Klassiker aus einer frischen Perspektive

Gemeinsam mit dem römischen Orchester intepretiert Sol Gabetta temperamentvoll das Cellokonzert von Édouard Lalo.

Die Baltic Sea Philharmonic bringt mit ihrem Programm baltischer Komponisten den Puls des Nordens in den Münchner Herkulessaal.

Zum 100-jährigen Bestehen des OSR bietet Renaud Capuçon zwischen Ballettmusik von Debussy und Richard Strauss mit Sibelius einen intensiven, anrührenden Höhepunkt.

Der estnische Dirigent bringt mit seinem jungen Estonian Festival Orchestra eines seiner traditionellen Programme nach Hamburg.

Sakari Oramo und das BBCSO boten mit Vilde Frang als Solistin eine breite Palette an Werken, von Beethoven über Britten, hin zu Anna Clynes.

Christian Teztlaff konnte sich bei Jean Sibelius' Violinkonert ganz auf des Deutsche Symphonie-Orchester Berlin unter Robin Ticciati verlassen.

Die Münchner Philharmoniker überzeugen mit Alan Gilbert und Lisa Batiashvili in der Philharmonie im Gasteig mit einem Programm mit Werken von Sibelius und Elgar.

Denève dirigierte das RCO in Amsterdam mit der Uraufführung von Erkki-Sven Tüürs Piccolokonzert. Ravels Konzertsuite Ma Mère l'Oye war zuvor in Schlichtheit und Klangschönheit kaum zu überbieten.

Rhapsodisch-Romantisches von Sibelius und Smetana in Bamberg meisterhaft von Viktoria Mullova und Jakub Hrůša musiziert.

Barenboim machte deutlich, dass nicht er selbst im Zentrum stand, sondern das Orchester, das Konzept des „Divan“, das gemeinsame Erleben der Jugendlichen, die einen sehr eindrücklichen, bewegenden Konzertabend gestaltet hatten.

Am Tag der Präsidentschaftswahl in Frankreich spielt das Frankfurter Opern- und Museumsorchester unter der Leitung von Michael Sanderling ein Konzert der heimlichen Hymnen. Die Musik zeigt wenig Pathos und gibt uns trotzdem zu denken.

Geschmeidige Linien und absurde Tänze: ein vielseitiges Symphoniekonzert der Bochumer Symphonier mit Sergey Khachatryan unter dem Dirigat von Michel Tabachnik.

Die Münchner Symphoniker entführten ihr Publikum in die skandinavische Klassik, deren nordisch-kühle Romantik zu den klirrendkalten Temperaturen vor den Türen des Herkulessaals passten.

Trotz kleiner, jugendlicher Unvollkommenheiten ein bereichernder Abend, wofür der Orpheum Stiftung Dank und Respekt gebührt.

Unter dem Taktstock von Sakari Oramo gab die Königliche Philharmonie aus Stockholm ihr jährliches Gastspiel in Göteborg. Neben einem Stück von Anders Hillborg wurde mit der Fünften Symphonie von Sergej Prokofjew und Sibelius' Violinkonzert groß aufgespielt.

Mit Beethovens Drittem Klavierkonzert gab Kit Armstrong sein Debüt mit den Göteborger Symphonikern unter Kent Nagano; das durfte auch der Jubilar Sibelius nicht fehlen

Das NDR Sinfonieorchester bot neben Dauerbrenner Tschaikowsky eine überzeugend starke Interpretation des zeitgenössischen Komponisten Peteris Vasks.

Sergey Katchatryan brilliert im Violinkonzert des Jubilars Sibelius, doch die Münchner Philharmoniker stehen ihm in Virtuosität und Farbenreichtum in nichts nach.

Die Berliner Philharmoniker geben eine faszinierende Interpretation der markanten Klangfarben, harmonischen Fortschreitungen und Tempovariationen in Sibelius' letzten drei Symphonien.

Obgleich Ravels Shéhérazade beraubt, gab es viel anderes Schönes in diesem Konzert der Berliner Philharmoniker mit Wagner, Widmann und Sibelius.

Everybody's current darling among international orchestras, Klaus Mäkelä, takes his Parisian band on a fantastic ride, courtesy of Berlioz, while Janine Jansen displays individualism in Sibelius.

Now in his 23rd year at the helm of the OM, Yannick Nézet-Séguin continues to astound Montrealers with his uncanny ability to inspire players to give their absolute best.

Pietari Inkinen y Andreas Ottensamer se presentaron con éxito en València en un concierto deslucido por la acústica del Teatro Principal. 

Une interprétation de légende du chef-d'œuvre de Berlioz. Dans ce qui restera du mandat de Klaus Mäkelä à la tête de l’Orchestre de Paris, il y aura un avant et un après la Fantastique.

Alexandre Kantorow dazzles in Tchaikovsky's Second Piano Concerto with Kent Nagano and the Orchestre symphonique de Montréal.

La Orquesta Sinfónica del Principado de Asturias bajo la dirección de Ari Rasilainen se presentó en La Coruña con la infrecuente Suite Lemminkäinen y acompañó al chelista Narek Hakhnazaryan en una abrumadora versión del concierto de Saint-Saëns.

A self-effacing, literal approach from conductor Ilan Volkov brings marvellous transparency to works by Sibelius and Prokofiev, while highlighting the flaws in a new work by Freya Waley-Cohen.

“Abandon hope all ye who enter here” could have been the strapline for this brilliantly constructed, brilliantly played concert featuring music by Sibelius, Tchaikovsky and Thomas Adès himself. 

Beautifully shaped, deeply felt interpretations of Britten and Sibelius plus a vibrant world premiere distinguish this Seattle Symphony program led by guest conductor Kazem Abdullah and featuring violinist Augustin Hadelich.

Remplaçant Martha Argerich, le pianiste islandais a interprété idéalement le Concerto en sol de Ravel, au milieu d'une soirée où l'orchestre romain et son chef n'ont pas brillé.

Janine Jansen's interpretation of Sibelius' Violin Concerto is a triumph, followed by a powerful reading of Prokofiev's Sixth by Noseda – a thrilling concert to leave the heart racing.

The finale had Osipova wrapping herself in the area rug like a mummy and rolling on the stage floor. It wasn’t even a guilty pleasure. It was just bad.

The young American conductor leads propulsive readings of Ravel and John Adams in his Philadelphia Orchestra debut, and partners perfectly with soloist Augustin Hadelich in Sibelius' Violin Concerto.

Un sonido de presencia rotunda del violín de Stefan Jackiw inundó el Palacio de la Ópera con un brillante concierto de Sibelius.

Le pianiste transforme en joyau le mal-aimé Concerto n° 2 de Tchaïkovski. L'Orchestre de Paris a rendu en seconde partie un bel hommage à Philippe Aïche, son violon solo décédé à l'automne 2022.

Santtu-Matias Rouvali is the latest potential candidate to audition as the New York's Phil's next Music Director. 

Un programme harmonieux, couronné d’une œuvre exaltante, un enchaînement sensible, une mise en scène efficace, des prestations investies : l'Orchestre symphonique de Montréal a réservé à son public un concert mémorable.

Daniele Rustioni also conducts the Hallé in a gripping account of Sibelius'  atmospheric Lemminkäinen Suite.

Detlev Glanert's homage to Kafka highlights an evening of stellar sounds and talent, including Johan Dalene playing Sibelius. 

In the existential angst stakes, Sibelius steals Mahler's thunder in an intense performance with the Philharmonia and Lahav Shani. 

The precise control of Santu-Matthias Rouvali yields a reference Symphonie fantastique from the Gothenburg Symphony Orchestra; the Sibelius Violin Concerto is less convincing.