Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Hanna-Elisabeth Müller

Das Zürcher Opernorchester kombiniert in seinem Konzert die Vier letzten Lieder mit Don Quixote. Sowohl die Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller als auch GMD Gianandrea Noseda offenbaren sich als echte Strauss-Spezialisten.

Zum Weihnachtsoratorium eigener Art gestalteten Chor und Orchester der Philharmoniker in München Beethovens große Messe.

Barrie Koskys Inszenierung ist ein verführerisches Gesamtkunstwerk.

Michael Volle und Wolfgang Koch führen eine triumphale Neuinszenierung von Keith Warner an.

In der zweiten Festspiel-Premiere fesselt eine turbulente Inszenierung von Mozarts vielschichtigem Meisterwerk.

Daniel Harding setzt mit Mahlers Zweiten Symphonie einen Koloss des symphonischen Repertoires aufs Programm und begeisterten mit einer spannungsreichen Interpretation.

Der kanadische Dirigent Yannick Nézet-Séguin gastierte mit Johannes Brahms' Deutschem Reuquiem und Carl Philipp Emanuel Bachs Kantate Heilig in der ausverkauften Berliner Philharmonie.

NDR Elbphilharmonie Orchester, NDR Chor und der Chor des Bayerischen Rundfunks brillieren unter Hengelbrock mit Mendelssohns Lobgesang in der frisch eröffneten Hamburger Elbphilharmonie.

Thomas Hengelbrock und das NDR Elbphilharmonie Orchester eröffnen Hamburgs Elbphilharmonie mit einem musikalischen Querschnitt durch die Jahrhunderte, von einer Renaissance-Motette zu Wolfgang Rihms neuestem Werk.

Mit einer fulminanten Schöpfung haben die diesjährigen Salzburger Festspiele begonnen und lassen auf einen abwechslungreichen spannenden Sommer hoffen.

Dass alte Produktionen nicht unbedingt verstaubt und langweilig sein müssen, zeigt die Bayerische Staatsoper mit einer denkwürdigen Rosenkavalier-Vorstellung.

Die Bayerische Staatsoper eröffnet mit einer etwas handzahmen Inszenierung vom Fromental Halévys La Juive die Opernfestspiele 2016.

Matthew Polenzani zeigt an der Bayerischen Staatsoper einen vielschichtigen und abgründigen Werther, der den Zuschauer bis an den äußersten Rand der Verzweiflung führt.

Nach dem umstrittenen Pelléas feierte Montagabend mit Arabella eine andere mit Spannung erwartete Produktion Premiere - konnte durchwegs überzeugen.

Trotz ihres Alters überwältigt Herbert Wernickes Inszenierung bis heute mit gewaltiger Bildsprache, doch gerade reduziertes Bühnenbild bedarf umso feinerer Personenregie.

Der Ring der Bayerischen Staatsoper war gezeichnet vom Auf und Ab. Er schloss jedoch ganz oben, dank Petrenkos brillanter Leitung, einer starken Besetzung und einer unterhaltsamen Inszenierung.

Kriegenburgs Inszenierung von Wagners Ring-Zyklus beginnt mit einem visuell ansprechenden, doch intellektuell leeren Rheingold.

Was haben eine betrogene Backpackerin, ein nackter Alter, ein prolliger Frauenheld und ein düsterer Containerbahnhof mit Mozarts Oper Don Giovanni gemeinsam? Nicht viel. Stefan Kimmigs Inszenierung an der Bayerischen Staatsoper ist sehr modern und hinterlässt den Zuschauer ratlos – im Gegensatz zum hervorragenden Ensemble.

Hänsel und Gretel an der Bayerischen Staatsoper ist musikalisch und dramaturgisch ein Erfolg, aber erwarten Sie bloß kein entzückendes Märchen: Diese schaurige Inszenierung ist nichts für Kinder oder Zartbesaitete.

Was man nicht haben kann, begehrt man stets am meisten. Mit viel Humor und Liebe zum Detail lässt Dieter Dorn Figaro und die gesamte Bewohnerschaft des gräflichen Schlosses einen „tollen Tag“ durchlaufen. Ein toller Abend mit stimmlicher und schauspielerischer Glanzleistung aller Beteiligten bei den Opernfestspielen in München. 

Hanna-Elisabeth Müller joined the visiting Deutsches Symphonie-Orchester Berlin for Mahler's Fourth Symphony and Unsuk Chin's surprising Puzzles and Games, derived from her opera Alice in Wonderland.

L'orchestre et son directeur musical ont livré une interprétation puissante de la Deuxième Symphonie de Mahler, avec Karen Cargill en invitée d'honneur.

Peter Kellner and Slávka Zámečníková's charming duo anchors this revival of Barrie Kosky's high spirited production.

Soloists, orchestra and chorus fully contribute to a powerful rendition of Mahler's Second Symphony, but it serves as a reminder of issues that have marked van Zweden's Mahler during his New York tenure. 

While the semi-staging falters, Hanna-Elisabeth Müller and Magdalena Kožená prove a thrilling pair in Mozart's final opera seria. 

Despite an incapacitated Ying Fang miming the role of Susanna, the brilliant cast makes Barrie Kosky's new production worth the night out in Vienna. 

La mise en scène de Robert Carsen reste trop littérale et la direction de Markus Poschner trop anguleuse pour la comédie lyrique de Strauss.

Frozen lava rock extends from the proscenium to the backcloth, an apt image to depict the harm Don Giovanni inflicts upon the other characters in Mozart's darkest opera.

A superb cast of singers is let down by Christoph Marthaler's cold, stilted staging as Reimann's Lear returns to its birthplace.  

The Don is dark and light, the production somewhere in between, with strong singing and musical direction but stodgy staging. 

Le Théâtre des Champs-Elysées propose une version concert d'Arabella, de Richard Strauss. Une soirée portée par une distribution de rêve dans laquelle se distingue Anja Harteros.

Diego Fasolis leads a period performance of Mozart’s early masterpiece with a strong cast and a clever production.

Kirill Petrenko’s second night at Carnegie Hall packed a punch as the orchestra of the Bayerische Staatsoper delved deep into Strauss’ score, supporting an impressive cast of singers.

In Jetske Mijnssen’s new production of Idomeneo, all order of human entanglements, sorrows and pain run rampant.

Robert Carsen's Don Giovanni cannot burn in a hell in which he does not believe. 

The Met revived Beethoven's only opera Fidelio with a strong cast and excellent chorus and orchestra, with a production that celebrates liberty and love.

Iván Fischer's staged concert had its flaws, but some original ideas and a strong cast gave an impressive performance.

Dutch National Opera have given themselves and their patrons a smashing 50th birthday present – a production of Der Rosenkavalier that is a winner on all fronts.

An all-Mozart Filarmonica della Scala concert with soloists Vilde Frang and Hanna-Elisabeth Müller under conductor Marc Minkowski's lacked cohesion.

The music makes this an enchanting Die Frau ohne Schatten, even if Warlikowski’s fantastical production remains an unsolved puzzle.

Hanna-Elisabeth Müller gives a stellar performance of "Das himmlische Leben" to crown Philharmonia Zürich's Mahler 4. 

The Bayerische Staatsoper's La clemenza di Tito features a bold staging, a talented cast of singer-actors, and a great orchestra. Time, place, and genders are all ambiguous, but none of that gets in the way of the story.