Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Verschiedene

Trajal Harrells moderne Choreographie erzählt die Geschichte des Romeo und sagt dabei mehr als tausend Worte...

Ein ausdrucksstarker Abend, der choreographisch jedoch nicht unbedingt in ewiger Erinnerung bleiben wird.

Nicht nur Nadav Zelners Bedtime Story begeistert in Den Haag, sondern auch neue Werke von Micaela Taylor und Jermaine Spivey.

Tao Ye Choreographie 15 hat beim Premierenpublikum in Den Haag eingeschlagen wie eine Bombe. Und auch die anderen zwei Stücke überzeugen.

Die drei Uraufführungen von Choreograph*innen aus den Reihen der Compagnie werden zu einem Abend mit großen Momenten und faszinierenden Bildern.

Jiří Kylián stellt in seiner einzigartigen Choreographie die Frage, welche Funktion der Mensch in der Welt allgemein und in der Gesellschaft im Besonderen hat.

Ein abwechslungsreicher Theaterabend, der die Klasse auch der Juniorcompagnie des NDT einmal mehr eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Marco Goeckes erstes abendfüllende Werk für das NDT 1 ist ein leidenschaftlicher Tanzabend.

Ein ergreifender dreiteiliger Tanzabend über Trauer, Angst und Mitmenschlichkeit.

Zum Saisonauftakt bietet das Niederländische Tanztheater einen spektakulären Premierenabend.

Diese völlige Neuinterpretation und bewusst vorgenommenen Korrektur des Originaltextes lässt den traditionellen Ring in einem liebevoll neuen Licht erscheinen.

Mit Traces left within gelingt es dem NDT in drei außergewöhnlichen Choreographien eine ebenso verstörende wie glücklicherweise auch versöhnliche Deutung unserer Gegenwart und Zukunft.

Die vier Tänzerinnen und sieben Tänzer zittern, ihre Arme, Schultern und Hände kratzen, flattern und schluchzen in oft eckigem Gestus und doch sind alle Bewegungen im Fluss.

Das Nederlands Dans Theater zeigt mit zwei jungen Choreographen, was modernes Tanztheater zu bieten hat.

Das Stuttgarter Ballett zeigt mit NEW/WORKS einen beeindruckenden Abend neuer Werke.

Kaydanovskiy nutzt das ganze Spektrum der theatralischen Groteske und schafft spannendes, in sich logisches und vergnügliches Spektakel.

Der Abend verdeutlicht, was Hans van Manen auszeichnet: ungeheure Musikalität und Konzentration auf das Wesentliche.

Goec ke hat mit seinem  Ballett, basierend auf einem Roman von Marguerite Dura, eine spannungsgeladene Amour fou gestaltet.

Das Stuttgarter Ballett reagiert mit Response II auf die Situation der Welt und thematisiert Alleinsein contra Gemeinsamkeit.

Das neuinszenierte Opernspektakel der DNO versetzt das Publikum in Staunen.

Mit drei Uraufführungen zeigt dieser Abend, dass die Herausforderung zu Reaktionen zwingt und Neues hervorbringen kann.

Von trostlosem Grau bis optischer Brillanz: drei neue Meisterwerke am Stuttgarter Ballett.

Roman Novitzkys Impuls ist ein Geben und Nehmen, ein Meisterwerk von knapp dreißig Minuten.

Drei Werke von Akram Khan, Johan Inger und Itzik Galili schaffen einen atemberaubenden Abend.

Bauhaus und die Gründung der Weimarer Republik dienen als Anregung für die Stuttgarter Uraufführung.

Die unendliche Teilung bis zum Kern der menschlichen Seele. Den Wachstumsdrang der modernen Zivilisation kehrt Lucy Guerin in ihrem Werk Split beispielhaft um.

Mit einem Werk, das Variationen auf Purcells Hail! Bright Cecilia von sieben Komponisten beinhaltet, bietet das Radio Filharmonisch Orkest ein abwechslungsreiches Programm.

The Fab Five sind inspiriert von der Realität, von Abschied und Leidenschaft, Oberflächligkeit und – japanischer Keramik.

Unter großem Applaus präsentierte das Bayerische Staatsballett zum Auftakt der Münchner Ballettfestwochen eine Premiere von Pina Bauschs Tanztheater Für die Kinder von gestern, heute und morgen.

Sommer ist die Zeit der Tanzfestivals, und bei der Eröffnung des Berliner internationalen Festivals Tanz im August gab man John Adams', Lucina Childs' und Frank O. Gehrys Available Light vor ausverkauftem Haus.

Ein Muss für Fans der Rolling Stones ist Peter Breuers neue Kreation am Salzburger Landestheater, die mit bunter musikalischer Mischung und stilistischer Vielfalt aufwartet.

Strings, ein spannendes neues Programm in Zürich, zeigt Werke dreier renommierter Choreographen und die Demokratisierung des Balletts.

In true Ballet Nights tradition, Bound in Motion presented the Cadogan Hall audience with an eclectic mix of old and new works and some outstanding performances.

Liam Francis, Noé Soulier et Maud Blandel, trois jeunes chorégraphes remarqués à l'occasion du concours Danse élargie, ont formidablement ouvert la saison avec leurs propositions variées et enrichissantes.

Resident choreographer Sophie Laplane, star dancer with the company for 13 years before spreading her choreographic wings, takes on Scotland’s most tragic and divisive historical figure

At an hour and three-quarters, Dance People was over-long and the slogan-ising brought it dangerously close to being yet another show fulfilling all the vaguely right-on aims of this year's Festival.

R.o.s.e is an immersive experience of a performance within a rave – not the most enjoyable way to appreciate the professional dancers.

Ballet Nights is more than an evening of party pieces: it showcases emerging talent alongside older favourites and, in the case of this first Scottish outing, has an eye to local tradition.

A gala to be remembered for the sheer number of stellar performances both in classical music and all forms of dance.

Overall, The Royal Ballet School delivers much to admire, but reminiscent of a multiple-course banquet that still leaves you reaching for the cheese and biscuits when you get home.

Las bandas sonoras se convierten en las protagonistas de un espectáculo que celebra la escritura cinematográfica como parte en la historia de la música.

La danseuse et chorégraphe espagnole livre un spectacle plus engagé encore que les précédents, une plongée radicale et libératrice au cœur des méandres de l’âme humaine.

Sadler’s Wells Flamenco Festival continues with Manuel Liñán’s Muerta de Amor, a show that screams much more of the power of love than its death. 

The Wings of Time festival in Oslo this summer is the most comprehensive collection of Czech choreographer Jiří Kylián’s work ever presented. 

Le dernier spectacle du collectif à la tête du Ballet national de Marseille frappe fort et juste, explorant les transformations d'un monde post-Internet où réel et virtuel sont parfois difficiles à distinguer...

A joyful, very gracious finale for a highly respected and loved principal dancer at NYCB. Andrew Veyette bows out with dignity and humility.

“Russ” translates as “soot”, the title of Bridget Breiner’s retelling of Cinderella. However it’s the role of Livia, the rather spirited Stepsister who must navigate the family trauma. 

Ballet BC’s double bill puts Crystal Pite’s marvellous, shadowy Frontier in conversation with the folk-tinged comedy of Johan Inger’s Passing.