Live, Video: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Bernstein

Spanischer Flamenco und südamerikanischer Tango und Jazz: das Gastkonzert des BRSO in Bamberg wurde mit der unwiderstehlichen Musikalität von Simon Rattle und den Labèque-Schwestern ein umjubeltes Konzerterlebnis.

Was für ein furioser Einstieg: Matthias Pintscher, der frischgebackene Chefdirigent des Kansas City Symphony entführt sein Orchester direkt am Anfang seiner ersten Spielzeit über den großen Teich zu einer Europatournee.

Lydia Steiers neue Inszenierung von Candide ist ein kaleidoskopisches Fest von Leonard Bernsteins vielfältigen musikalischen Idiomen.

Nicht weniger als sechzig grössere und kleinere Stars der klassischen Musikszene gaben sich beim Galakonzert in Verbier die Ehre. Ein grosser Erfolg für den Intendanten Martin Engstroem.

Das Niederländische Nationalballett zeigt zum Saisonauftakt einen aktuellen und kritischen Ballettabend.

Vasily Petrenko, Anne-Sophie Mutter und das Royal Philharmonic Orchestra gastierte nin Köln mit Werken von Bernstein, Previn und Rachmaninow. Neben einem Spektakel der Klangfarben hallt das Konzert aber auch aus einem anderen Grund nach.

Die Münchner Philharmoniker wagen sich mit Dirigent Wayne Marshall auf ungewohntes Terrain: statt großer Symphonie spielen sie Tanz und Varietémusik von Bernstein bis Künneke. Das Experiment geht auf!

Am Nürnberger Staatstheater gerät der amerikanische Schmelztiegel in Bernsteins West Side Story kräftig ins Brodeln.

Zwei unbekannte Opern von Marc-Anthony Turnage und Leonard Bernstein werden im Staatstheater Darmstadt als Doppelopernabend aufgeführt.

Mit einem Werk, das Variationen auf Purcells Hail! Bright Cecilia von sieben Komponisten beinhaltet, bietet das Radio Filharmonisch Orkest ein abwechslungsreiches Programm.

Nelsons präsentiert mit den Bostonern eine hinreißende Vierte Schostakowitschs. Als Kontrast vorab interpretiert Baiba Skride die selten gespielte Serenade von Bernstein.

Der Tausendsassa Eric Whitacre zeigt mit einem Chorkonzert bei den Robeco SummerNights in Amsterdam seine Vielschichtigkeit.

Antonio Pappano kehrt mit Bernstein und Rachmaninow zum Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks zurück.

Ingo Metzmacher führt das Orchester durch ein beschwingtes Programm von Bernstein bis Zimmermann.

Kurzfristig für den erkrankten Zubin Mehta eingesprungen, hätte der Dirigent jedoch mehr aus dem Orchester herausholen können.

Die Münchner Philharmoniker interpretieren unter der Leitung von Semyon Bychkov ein vielfältiges Programm mit experimentellen Klängen. 

Gemeinsam mit seinem Begleiter Wolfram Rieger gestaltet der Bariton einen Abend für die Freiheit und Menschenrechte.

Das Houston Symphony Orchestra unter Andrés Orozco-Estrada brillierte mit swingendem Bernstein und dramatischem Dvořák.

Geistliche, anglikanischen Werke des 20. Jahrhunderts bildeten das Programm des Münchner Rundfunkorchesters, das auf völlig unterschiedliche Weise versuchte, den Raum mit Klängen zu füllen. 

Lahav Shani dirigierte das Philharmonische Orchester Rotterdamm bei Weills zweiter Symphonie, spielte das Solo bei Gershwins Rhapsody in Blue und tanzte bei Bernsteins West Side Story.

Die Rotterdamer Philharmoniker sind zur Zeit auf Tournee durch ganz Europa. In München machen die Holländer Halt für ein Programm mit Werken von Bernstein, Chopin und Dvořák.

Kent Nagano und die Münchner Philharmoniker begeistern mit einem modernen Programm, das in der aktuellen unsicheren Weltlage Möglichkeit zur Reflexion geben soll.

Das Staatenhaus erzwingt von Bernsteins Operette einen Kompromiss zu viel, doch die Vorstellung selbst wird durch viel versierten Gesang gerettet.

Thomas Hampson unternahm in der Münchner Philharmonie mit seinem Programm einen Streifzug durch knapp drei Jahrhunderte Musikgeschichte - zusammen mit dem Mozarteumorchester Salzburg unter der Leitung von Pavel Baleff.

Eine Hommage an den einflussreichsten Geiger des 20. Jahrhunderts gab Charlie Siem in München mit einem vielseitigen und abwechslungsreichen Miniaturen-Programm.

Die Berliner Inszenierung von Candide ist ein Meisterwerk von dramatischer, komischer und musikalischer Brillanz.

Joshua Weilerstein dirigiert das Mozarteumorchester im Großen Festspielhaus und entführt das Publikum auf eine spannende Reise durch das Amerika des 20. Jahrhunderts.

From Bernstein’s private elegy to Tchaikovsky’s tempered affirmation, the Israel Philharmonic offers an evening of reflection, discipline and quiet radiance.

After a joyful opener, Julian Bliss stars in Copland's Clarinet Concerto and Agustin Pennino is outstanding in Bernstein. 

Entre une pièce des années 1950 de Balanchine et les deux créations récentes des chorégraphes Mthuthuzeli November et Christopher Wheeldon, le programme mixte néo-classique produit un effet mitigé.

To launch his second season with the LSO, Sir Antonio Pappano parades his American inheritance with a blazing evocation of faith, hope and resilience. 

John Wilson brings his Sinfonia of London to the BBC Proms to crown the Ravel 150 celebrations with a glowing performance of his hedonistic symphonie chorégraphique.

Between gigs at Wembley as Coldplay’s support act, the Simón Bolívar Symphony Orchestra brings its distinctive brand of infectious music-making to the Southbank.

Karina Canellakis brings a riot of Technicolor to the Edinburgh International Festival, but countertenor Hugh Cutting threatens to steal the show in Chichester Psalms.

Dans le cadre imprévu du Palais des Congrès de Souillac, Félicien Brut, Lucienne Renaudin Vary et Thibaut Garcia ont enchanté le public, avant le concert plein de recueillement de Tenebrae avec La Sportelle.

La Orquestra Sinfónica del Liceu contó con un reparto y una dirección en la que brilló, aunando ritmos y estilos en una noche más musical que nunca.

Yannick Nézet-Séguin treats Dvořák’s New World Symphony as a concerto for orchestra in one of the Met Orchestra’s periodic off-the-leash outings to Carnegie Hall. 

A joyful, very gracious finale for a highly respected and loved principal dancer at NYCB. Andrew Veyette bows out with dignity and humility.

William Kentridge's film, a patchwork collage depicting Shostakovich's complicated relationship with Stalin, is played as film score to his Tenth Symphony at the Southbank's genre-crossing Multitudes festival. 

Diferentes líneas melódicas condujeron un discurso antibelicista, en búsqueda de una comunidad intercultural a través de Bernstein, Copland o Jenkins.

Led by Sir Antonio Pappano, the London Symphony's first New York appearance in two decades also featured Janine Jansen in Bernstein's Serenade after Plato's "Symposium".

Dean Bryant's production of Leonard Bernstein’s operetta leans more towards musical theatre, blending French period costumes with weak attempts at Aussie humour. 

An evening of audience roars begins as soon as Gustavo Dudamel first mounts the podium at the Barbican. 

An exceptional programme with insight, didn’t quite fulfil itself with renditions that had understanding, but lacked a little polish and refinement.

Dans un passionnant programme franco-américain inspiré par le jazz, l'orchestre, le chef et le soliste ont joué en osmose, avec une jubilation contagieuse.

Alongside works by Bernstein and Copland, conductor David Robertson and pianist Nicolas Hodges give the US premiere of Jolas's cheeky concerto bTunes.

Bernstein, Chindamo and Rachmaninov bring an evening of jazz-inspired music from the streets of New York to a deeply personal Russian symphony. 

Henry Neill gives a devastating performance as Sam in Trouble in Tahiti in The Royal Opera’s Bernstein double bill in the Linbury Theatre. 

After nearly axing the ensemble last year, the BBC celebrates 100 years of the BBC Singers with a rapturously received programme.