Live, Auf Abruf, Streamed event: Kritiken zu klassischen Konzerten, Opern, Ballett und Tanz finden | Berliner Philharmoniker

Lorenzo Viotti lässt Mahlers Dritte Symphonie zu einem großen Klangereignis werden.

Mit Bruckners Vierten Symphonie beweist Herbert Blomstedt einmal mehr, warum er der Doyen unter den großen Dirigenten ist.

In Richard Strauss' Don Quixote brillieren die Philharmoniker als Ensemble vieler großartiger Solisten.

Trotz der bekannten Komponisten Bach, Berg und Bruckner, bringt Paavo Järvi ein unbekanntes Programm nach Berlin.

Bernard Haitink zeigt einmal mehr, warum er als einer der größten Bruckner-Dirigenten gilt.

Kirill Petrenko zeigt Großes und Unbegrenztes in Tschaikowskys Fünfter Symphonie.

Am Pult der Berliner Philharmonikern glänzt Yannick Nézet-Séguin mit Debussy und Prokofjew.

Mit einem Mozart-Klavierkonzert und Werken Ravels verabschieden die Berliner Philharmoniker erfolgreich das alte Jahr.

In einem souveränen Mahler fegt der lettische Dirigent gleich zu Beginn jeden Schönklang hinweg.

Der designierte Chefdirigent der Berliner Philharmoniker reißt die Zuhörer mit Strauss und Beethoven schlicht von ihren Sitzen.

Sir Simon Rattle dirigiert bei diesem Abschiedskonzert Lutosławski, Brahms und Jörg Widmanns Tanz auf dem Vulkan.

Der österreichische Klarinettist Wenzel Fuchs besticht bei Mozarts Klarinettenkonzert mit seinem samtweichen Ton.

Vilde Frang zeigte in der Berliner Phlharmonie ihre ganze leidenschaftliche Ausdruckskraft bei der Interpretation dieses Meisterwerks.

Christian Thielemann und die Berliner Philharmoniker wussten bei Beethovens Missa solemnis ganz im Sinne des Komponisten Frieden in der Musik herzustellen.

In seiner letzten Spielzeit als Chef der Berliner Philharmoniker dirigierte Sir Simon Rattle an diesem Abend Strawinsky, Unsuk Chin und Rachmaninow.

Der kanadische Dirigent Yannick Nézet-Séguin gastierte mit Johannes Brahms' Deutschem Reuquiem und Carl Philipp Emanuel Bachs Kantate Heilig in der ausverkauften Berliner Philharmonie.

Bei ihrem philharmonischen Abonnementkonzert lieferten die Berliner Philharmoniker leider meistenteils nur Dienst nach Vorschrift ab, auch wenn dies immer noch Musizieren auf allerhöchstem Niveau ist.

Simon Rattle wählte für das letzte Abonnementkonzert zwei Serenaden für Bläser aus dem 19. Jahrhundert, sowie eine Deutsche Erstaufführung.

Die Berliner Philharmoniker würdigen die 40-jährige Zusammenarbeit mit Anne-Sophie Mutter mit einem fulminaten Jubiläumskonzert unter Riccardo Muti.

Die Berliner Philharmoniker und ein strahlendes Sängerensemble lassen Tosca auch ohne Szene wirken.

Zubin Mehta, Pinchas Zukerman und die Berliner Philharmoniker begeistern mit erfrischendem Elgar und packendem Tschaikowsky.

Ein grandioses Violinkonzert von Dvořák konnte nur von einer musikalischen Sternstunde in Bartóks Konzert für Orchester getoppt werden.

Der neue Chefdirigent bot in seinem ersten Konzert seit seiner Ernennung einen Abend voller musikalischer Wunder.

Gidon Kremer, langjähriger Meister der Musik Sofia Gubaidulinas, trat mit den Berliner Philharmonikern und Christian Thielemann für eine Aufführung von In tempus praesens zusammen.

Vor der US- und Kanada-Tour ergreifen die Berliner Philharmoniker unter ihrem Chefdirigenten mit einem fein durchdachten, atemberaubend gespielten Programm.

Aufregender Franck, viel Spaß in Rimsky-Korsakow und ein beeindruckendes Berliner Philharmoniker-Debüt von Nikolai Lugansky in Rachmaninows Paganini-Rhapsodie.

Für mich war es eine ausgezeichnete Orchesterleistung, eine sehr überzeugende Interpretation, die mich fragen lässt, was denn an dieser Symphonie wohl schwer zu verstehen sei!

...ein fulminantes Comeback bei den Berlinern, das hoffentlich neue fruchtbare Basis für künftige Zusamenarbeiten ist.

Äußerst intensiver, aber irritierend disparater Konzertabend mit Bruckners Dritter und Auszügen aus Wagners Parsifal

Sir Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker glänzten in einer zum Nachdenken anregenden Produktion von Tristan und Isolde mit einem starken Gesangsensemble.

Als Teil ihres Festivalprogramms boten Simon Rattle und seine starken Berliner Beethovens Neunte in einem monumentalen Konzertereignis.

Der Beethoven-Zyklus der Berliner Philharmoniker unter Sir Simon Rattle beginnt freudig in der Philharmonie.

Simon Rattle dirigierte seine Berliner Philharmoniker am letzten Tag der Salzburger Festspiele mit Ruhe und Gelassenheit zu einem wohlartikulierten Britten und transparenten Schostakowitsch. 

Nur ganz wenige Orchester vollbringen das Kunststück, jedes Werk so zu interpretieren, dass es im Moment der Wiedergabe zum Lieblingsstück der Zuhörer wird. Die Berliner Philharmoniker sind eines davon

Den Philharmonikern gelang ein gut aufeinander abgestimmtes, fein nuanciertes Zusammenspiel, mit dem sie die ganz unterschiedlich vertonte, tiefe Geistlichkeit der drei französischen Werke gekonnt herausarbeiteten.

Die Berliner Philharmoniker geben eine faszinierende Interpretation der markanten Klangfarben, harmonischen Fortschreitungen und Tempovariationen in Sibelius' letzten drei Symphonien.

Thielemann nahm das Publikum an diesem Abend mit auf eine Reise durch die Gefühlswelten eines Trauernden.

Mit Enthusiasmus und narrativer Ausdruckskraft begeistern Christian Thielemann und die Berliner Philharmoniker in einem gemischten Programm.

Obgleich Ravels Shéhérazade beraubt, gab es viel anderes Schönes in diesem Konzert der Berliner Philharmoniker mit Wagner, Widmann und Sibelius.

Ein später Ausfall eines Dirigenten kann tragisch sein, besonders dann, wenn das Werk, das gespielt wird, so von der individuellen Interpretation abhängt wie Mahlers Sechste Symphonie. Daniel Harding aber meistert das hervorragend mit den Berliner Philharmonikern.

Martha Argerich kehrt erfolgreich zu ihrem ersten Konzert mit den Berliner Philharmonikern in sieben Jahren zurück.

Auch nach 25 Jahren wird der Jahrestag des Mauerfalls in Deutschland mit zahlreichen Veranstaltungen begangen. Auch die Berliner Philharmoniker erinnerten an die Zeit davor, und feierten das Vierteljahrhundert mit gebührend freudigen Tönen.

Emmanuelle Haïm leitet Christiane Karg und Sonia Prina in Händels geistlichem Oratorium La resurrezione in der Berliner Philharmonie

Unter der Leitung von Sir Simon Rattle und in Zusammenarbeit mit Peter Sellars bringen die Berliner Philharmoniker ihre grandiose Fassung von Bachs Matthäuspassion nach New York.

Die Berliner Philharmoniker zeigten Ermüdungserscheinungen nach einem vollen Wochenplan, aber eine etwas matte Interpretation von Schumanns Sinfonie Nr. 2 wird mit einer starken Umsetzung von Brahms' Sinfonie Nr. 2 wieder wett gemacht.

Im dritten Teil von Rattles Schumann-Brahms-Zyklus in Berlin bot der Dirigent neue Einblicke in beide Werke, eine Freude, die allerdings von Makeln in der Darbietung getrübt wurde.

Eine der heiß ersehntesten Proms dieser Spielzeit verursachte lange Schlangen auf der Prince Consort Road und einem randvollen Saal – die Berliner Philharmoniker haben einfach diese Wirkung.

Die Berliner Philharmoniker spielen in Gedenken an Claudio Abbado, aber das Publikum scheint mit den Gedanken ganz wo anders.

The Berliner Philharmoniker's new chief takes on a Rattle party piece and delivers a thrillingly lucid and focused tour de force. 

Kirill Petrenko and the Berliner Philharmoniker are superb in Suk's massive symphony, but Barenboim's Beethoven fails to coalesce.